PSA und FIAT fusionieren

  • könnte

    stimme ich die leider zu

    Schöne Grüße aus dem Westerwald


    Der Verflossene-Astra K Sports tourer 1.6 Turbo Ultimate EZ 05/18
    Schnee-weiß, Matrix LED Licht ❤

    Schalter/AHK/il900


    Der Aktuelle-Insignia B GSI Sportstourer 2.0 260PS BJ 06/18 EZ 06/18 Eds Phase 2 + Getriebeoptimierung auf Sport


    Onyx-Schwarz, Matrix LED Licht


    Automatik/AHK/Panorama/Schiebedach/Headup

  • Ich will nicht schwarzmalen, aber das könnte eng werden für die Marke Opel.

    stimme ich dir leider zu

    Schöne Grüße aus dem Westerwald


    Der Verflossene-Astra K Sports tourer 1.6 Turbo Ultimate EZ 05/18
    Schnee-weiß, Matrix LED Licht ❤

    Schalter/AHK/il900


    Der Aktuelle-Insignia B GSI Sportstourer 2.0 260PS BJ 06/18 EZ 06/18 Eds Phase 2 + Getriebeoptimierung auf Sport


    Onyx-Schwarz, Matrix LED Licht


    Automatik/AHK/Panorama/Schiebedach/Headup

  • Das hat nix mit schwarzmalen zu tun. Das denk ich schon seit PSA Opel übernommen hat. Die Autos werden verwechselbar werden, da immer mehr Baugruppen und Technik konzernkonform werden. beste Beispiel ist der neu Zafira Life. Gibt es als Schwestermodell bei Peugeot und auch Citroën. Technik komplett gleich, nur die Front halt Markentypisch unterschiedlich. Beim direkten Vergleich ist der Citroën durch Rabatte beim Neuwagenkauf als auch Gebrauchtwagen günstiger und die Versicherungseinstufungen besser. Da spricht dann nix mehr für Opel. Und Fiat hat ja mittlerweile den schönen Jeep Grand Cherokee total versaut. Da rät mittlerweile sogar der Händler von ab....das war eigentlich unser Favorit für meine Frau.

    Einmal editiert, zuletzt von Waldlaeufer ()

  • Heute Mittag sprach ein Börsenmensch von positiven Seiten für Opel. So kommt man leichter in bereits durch Fiat/ Chrysler erschlossene Märkte wie Nordamerika oder Asien.
    Wir werden sehen!

    Bis 12.6.17 Opel Astra H GTC, ultrablau, Z16LET
    Seit 12.6.17 Astra K ST 1.6T azurblau

  • Der Gesamtkonzern - so er denn gebildet werden darf - hält noch Marken bereit, die ich eher schwierig zu erhalten sehe.


    Lancia:
    Ehemals FIAT-Nobelmarke mit wunderschönen edlen Fahrzeugen, die aber eher wenig getaugt haben.


    Alfa Romeo:
    Alfa kann emotional und gut klingen, aber passt das in die heutige 95 Gramm Welt?


    Opel kann in diesem Kunstwerk seinen Markt behaupten, da bin ich sicher. Unabhängig von Plattformstrategien sehe ich z.B. einen 3008er Peugeot eher in F als in D fahren. Und beim Grandland X dürfte es genau umgekehrt sein.


    Geschicktes Badge-Engineering, das einen gewissen Grad an Unverwechselbarkeit erhält, kann auf Konzernebene zu Zuwächsen führen.


    @Waldlaeufer Den aktuellen Zafira sehe ich eher als Verzweiflungstat.

  • Die Autos werden verwechselbar werden, da immer mehr Baugruppen und Technik konzernkonform werden.

    Naja, aber das ist doch nichts anderes, als das was z.B. im VW-Konzern schon seit Jahren betrieben wird. Und da scheint's zu funktionieren und keiner zerbricht sich den Kopf darüber...

    Astra K Dynamic 5 Türer, 1,4 125 PS o.S/S, Matrix-LED, AGR Fahrer, Komfortpaket, Schneeweiß, Schwarze Felgen, Eibach ProKit-Federn + Bilstein B8-Dämpfer = B12 Pro-Kit


    "God be between you and harm in all the empty places where you must walk." B5
    "All of this has happened before and all of it will happen again" BSG
    "You might very well think that. I couldn't possibly comment." Francis Urquhart

  • Für Fiat und Chrysler sicherlich eine gute Sache, ausser dem Vertriebsnetz haben sie ja wenig in die Waagschale zu werfen.


    Fiat hatte ja schon einmal angekündigt, keine Kleinwagen mehr zu bauen, da die gesetzlichen Vorgaben nur noch mit viel Aufwand und hohen Kosten eingehalten werden können. (Dieselabgasreinigung, Crashsicherheit, Assistenzsysteme usw.)


    Alfa und Fiat Fahrzeuge sind technisch veraltet, den 500er bauen sie ja schon eine Ewigkeit und auch Alfa hat nicht viel zu bieten, was für PSA interessant wäre.


    VW war ja sehr scharf auf Alfa, hätten die Italiener Alfa an VW abgetreten, gäbe es heute wohl keine Marke Seat mehr :whistling: .


    Die Frage ist nur, wo sieht sich Fiat in der Zukunft? Kleinwagen sind ja das Kerngeschäft der Marke und unterhalb vom Corsa/Punto wird es schwierig werden, Geld zu verdienen, das hat man ja beim Adam gesehen.


    Sollen sie mal bei DB in Stuttgart fragen, wie die Ehe war :D , aber Tavaris ist schon ein schlaues Kerlchen, er wird schon wissen was er tut.


    Dodge profitiert ja noch heute von der Mercedes Plattform.


    Mich verwundert es immer noch, warum man bei Opel zig Chefs verschlissen hat und nicht die Kommastelle in zwanzig Jahren erreicht hat, was er in wenigen Monaten auf den Weg gebracht hat.

    Astra 1.4T 150PS, Swiss Edition, Automat, Gruss Stephan

    Einmal editiert, zuletzt von v-sprint ()

  • Ich sehe durch die Fusion keinerlei Nachteile. In einer Welt wo die Audimodelle seit Jahren gleich aussehen, VW in der Langweiligkeit versinkt und Marken wie Skoda oder Seat die emotionale schiene überlässt macht man sich hier sorgen um die Eigenständigkeit von Opel bzw malt die Zukunft schwarz. Was wurde hier nicht rumgeheult wegen der Fusionierung von Opel und PSA. Und dann kommt der neue Corsa raus der absolut klasse aussieht und sich aussen und vor allem innen total vom Peugeot unterscheidet. Opel macht endlich wieder Gewinn und hat ne tolle Zukunft vor sich!
    VW macht es doch am besten vor das man in einem Konzern viele Marken unterbringen kann. Unter GM wurde nur geheult, dann kam PSA und es wurde geheult. Jetzt kommt Fiat dazu und es wird wieder geheult.
    An die Schwarzmaler: Fahrt Fahrrad oder mit den öffentlichen, aber bitte keinen Opel mehr. Damit tut ihr den positiv eingestellten Menschen und Markenfans echt nen gefallen mit.