Nein, ich sehe da keinen Unterschied. Schliesslich sind diese Garantien ja auch entsprechend teurer. Und sie beinhalten ja auch wesentlich weniger als die meisten Kunden, die das Kleingedruckte vermutlich nie lesen, glauben. Der Kunde bleibt im Glauben, er habe die originale Herstellergarantie 1 zu 1 verlängert. Ich denke, dass solche Anschlussgarantien einen überdurchschnittlich hohen Gewinn abwerfen.
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Natürlich wird es im Vorfeld kommunziert, wie hoch die Lohn- und Teilekosten übernommen werden. Ich halte die Anschlussgarantie für sinnvoll, weil ich einerseits vor hohen Reparaturkosten geschützt sein möchte und andersseits sind die Werkstattkosten auch recht teuer.
Ich werde im nächsten Jahr eine Anschlussgarantie definitiv abschließen. Zwar kostet es je nach Laufjahre etwas Geld, aber es ist mir wert.
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Nach 3 Jahrzehnten Erfahrung mit eigenen Autos liegen die Kosten für eine Anschlussgarantie einfach unverhältnismäßig weit über dem, was ich selbst mit einem uralten Auto noch durchschnittlich an jährlichen Werkstattkosten habe. Und da ist im Prinzip nie was dabei, was eine Garantie abdecken würde.
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Ich habe übrigens Opel angeschrieben, ob die Steuerkette in der Anschlussgarantie ist oder nicht...noch keine Antwort.
Für meinem Cruze hatte ich die Anschlussgarantie.....und die hat sich bezahlt gemacht, die Werkstattkosten wären etwas höher gewesen(Keyless-Türsensoren, Fensterhebermotoren und Schalter usw.) als die Garantie gekostet hatte, hab ihn dann mit ein Jahr Restlaufzeit verkauft, wenn dann noch ein Garantiefall eingetreten wäre, hätte es sich noch mehr gerechnet. Muss beim K natürlich nicht so sein. Die Teile sind ja oft nicht das Teuerste sondern der Stundenlohn.