Beiträge von 2019-Astra-1.6

    Hallo Allerseits,
    Vielleicht ist das Thema ja auch für andere unwissende interessant?


    Also, wir benutzen schon seit einigen Jahren Google Maps für unsere Reiseziele, sprich Termine, Urlaub, usw. Nun haben wir uns im Herbst 2021 von unserem treuen 2014er Sports Tourer getrennt und ein quasi identisches, aber 2019er Modell gekauft. Oh wie schön, nun haben wir einen tollen Touch-Screen und eine Menge andere elektronische Kleinigkeiten die unser 2014er nicht hatte. Die Navigation benutzen wir aber immer noch nicht. Warum? Na ja, weil die Stimme sich anhört wie eine alte Schullehrerin. Keine angenehme Frauenstimme, absolut nicht.
    Oh, was ist das denn? Android Auto? Hah, das installiere ich mir auf mein Handy.
    (mit der Hoffnung das sich damit einiges im Auto einstellen lässt, wzB. Stimmen)


    Beim nächsten Termin das Handy wieder am USB Port angesteckt ...
    Android Auto, tippen sie hier um weiter zu gelangen ...

    Dann gab es Dinge zum einstellen wo ich dann aber sofort die App wieder ausschaltete.
    Warum? Na weil ja alles in meinem Smartphone *OHNE* Android Auto schon eingestellt ist und sofort läuft. Daher also nun folgende Fragen. WAS GENAU ist denn das Android Auto? Übernimmt der Astra Touch-Screen damit die vorhandene Einstellungen die schon am Handy von Google Maps existieren? Ist es möglich mit Android Auto schon vorhandene Astra Touch Einstellungen zu ändern und/oder zu ergänzen? Oder ist Android Auto einfach bloß unnützes extra "Spielzeug für das Auto" welches man eigentlich heute gar nicht mehr braucht?


    Hat jemand eine Anhnung wie/ob sich die Stimmen im Astra Navigations-Menü ergänzen/ändern lassen?
    Wäre für klärende Antworten sehr dankbar.
    Grüße aus dem Vogelsberg.

    Okay, habe es heute ausprobiert. Automatisch verriegeln tut sich der Wagen mit den heutigen Einstellungen nicht. Allerdings gibt es soviel darüber im Handbuch zu lesen, das ich mir denke es evtl. doch noch möglich ist wenn man die Einstellungen dementsprechend ändert. Das ist mir im Moment aber zu zeitraubend, muss mal sehen ob ich irgendwann die Zeit finde mit den Schlüssel-Einstellungen im Wagen herum zu spielen.
    Verglichen mit unserem 2014er den wir verkauften, ist der Unterschied mit der Elektronik wie Tag & Nacht. Der 2019er hat viel mehr Spielzeug. =O:/:huh:

    Ja, ich habe das gerade mal ausprobiert. Schlüssel in der Tasche gelassen, dann Aufschließen probiert, eine kurze Runde gefahren, nach de, Aussteigen wieder den Button am Griff angetastet und der Wagen war verschlossen. Nun muss ich das noch mit dem selbst abschließen testen. Das mache ich in den nächsten Tagen und melde mich dann wieder.

    Du meinst also das Funksignal hätte nichts direkt mit dem aufschließen selbst zu tun, sondern mit der Fähigkeit den Button am Griff zum Öffnen sowohl als auch zum Schließen zu benutzen? Das werde ich später heute gerade mal ausprobieren. Sinn ergibt das auf jeden Fall. Aber wenn das tatsächlich so ist, dann wird der Wagen vermutlich nicht automatisch abgeschlossen? Muss mal das Handbuch raus kramen und sehen ob dort etwas über den Funkschlüssel steht?
    Ich melde mich wenn ich mehr weiß .... ;)

    Hallo Allerseits,


    Wir kauften einen 2019er Opel Astra K Sports Tourer ... Diesel ... Automatik-Getriebe ... 1,6 L.

    Der Händler meinte das die eingebaute Funk-Möglichkeit vom Schlüssel sehr praktisch wäre weil man den Schlüssel weder für das Starten vom Fahrzeug (ST Ausführung) noch zum aufschließen der Türen benötigt. Tatsächlich, Schlüssel bleibt in der Tasche und die Türen werden entriegelt wenn Vorne kurz der Chrome-Button an den Türen berührt wird. Nachdem wir Heim kommen drücke ich immer die untere Taste am Funkschlüssel um den Wagen abzuschließen. Meine Frage: Ist das abschließen mit dem Funkschlüssel überhaupt noch nötig, oder schließt der Wagen sich auch von selbst nach einer gewissen Wartezeit automatisch ab?
    Danke.

    Erneuter Unsinn ....

    Wir hatten einen 2014er Astra J Sports Tourer mit Reifendrucksensoren.
    Es gab überhaupt keinen Grund zu vermuten das ein 2019er Modell plötzlich "andere" Reifendrucksensoren haben würde. Warum auch? Und weil wir mit dem 2014er Modell super zufrieden waren, war es für uns völlig logisch wieder einen Astra Sports Tourer zu kaufen. Welcher normale Mensch würde denn daran denken zu fragen ob die Sensoren sich geändert hätten? Abgesehen davon werden heute wohl fast alle neuere Fahrzeuge diese oder ähnliche Reifendrucksensoren haben ... also immer noch kein Grund zu denken das sich mit den Sensoren selbst etwas geändert hätte. Eine freie Wahl gäbe es nur noch bei Fahrzeugen *OHNE* Reifendrucksensoren, im gleichen Leistungsniveau und Alter zwischen 2019 und 2020.
    Nix von wegen "Freie Wahl" sondern fast überhaupt keine Wahl.

    Wie schon gesagt, ich habe nichts gegen Technik, Sicherheit, und auch Reifendrucksensoren einzuwenden.
    ABER ... die Positiven Eigenschaften sind nicht *GRAVIEREND* genug, das jeder so etwas aufgezwungen haben sollte.
    Es gab ja auch Reifendrucksensoren die Außen arbeiteten und völlig ausreichend waren. Unser 2014er Opel Astra hatte so ein System. Dafür musste ich nichts extra bezahlen als wir neue Felgen & Reifen kauften. Das ist es, nun schon zum Vierten Male, was mich stört, das man keine Wahl hat ja oder nein am eigenen Fahrzeug zu benutzen. Ich versuche niemanden zu überreden das Reifendrucksensoren unnötig oder unwichtig sind, sondern ich beschwere mich darüber das ich keine Wahl habe, nicht für mich selber entscheiden darf ob ich für solch einen kostspieligen (Unsinn) bezahlen möchte. Aber egal, ich gebe Mikey insofern recht das dieses Thema völlig durchgekaut wurde und nichts mehr dazu zu sagen gibt.
    Somit wünsche ich allen ein schönes kommendes Wochenende. ;) :)

    Also mal ganz ehrlich, Mikey ... das ist doch völlig übertrieben.
    In über 40 Jahren Auto fahren ist es mir 2x passiert das ich einen Nagel in den Reifen bekam.
    Beide Male auf einer Baustelle wo ich zu tun hatte und keines der beiden Male so "raffiniert" das die Luft ausreichend blieb das man den Defekt nicht innerhalb von Stunden bzw. Übernacht bemerkte. Ich sagte ja schon auf der ersten Seite das hier eine Menge Unsinn erzählt wird und dieses eben beschriebene Szenario ist ganz genau das.


    200 Jahre lang Auto fahren ohne Reifendruckmesser und nicht eine einzige belegbare Studie welche eindeutig klärt wie viele Menschenleben gerettet werden, sprechen eindeutig für sich selbst. Es gibt eine Menge "Erfindungen" die mit Sicherheit & Logik weniger gemeinsam haben als mit ... GELD VERDIENEN !!! Und nur mal nebenbei bemerkt, gestern rief ich unsere Meister Werkstatt wegen den Reifendrucksensoren an. Wir sind auf "Du" weil wir dort schon seit vielen Jahren hin gehen. Der Meister sagte auch das diese Reifendrucksensoren eine wunderbare Abzocke Erfindung wären und weniger mit Sicherheit als mit Kohle machen zu tun haben.


    Manchmal, manchmal muss *LOGIK* einfach siegen, egal was man zu wissen glaubt. Da könnt ihr Stories hier erfinden und Vermutungen machen wie ihr wollt, aber *FAKT* ist für mich das es nach 40+ Jahren Auto fahren ... und ich fuhr sehr viel und gerne auch 180+ km schnell ... keine wirkliche Begründung dafür besteht, uns kleine Leute mit 150 bis 200 Euro pro Wagen mit solchen Sensoren abzuzocken, bloß weil man neue Felgen kaufen möchte.
    Es geht mir nicht darum das diese Sensoren existieren. Es geht mir darum das sie jedem aufgezwungen werden, ob man will oder nicht !!!

    Dies gesagt habe ich gestern einen passenden Satz mit Metall Ventile für 75 Euro NEU gefunden.
    (weil ich ja sonst nicht mehr über den TÜV komme) :S :S :S

    Das ist doch völliger Quatsch. Wenn ich immer mit maximal Druck fahre und sich nach 6 Monaten kaum etwas verändert hat, dann fahre ich nicht mit zu wenig Druck. Bloß weil bei dir die Luft nicht gleich bleibt muss das nicht bei jedem so sein. Es gibt eine Plus / Minus Grenze wo der Druck von da bis da immer noch gut bzw. ausreichend bewertet wird und nicht zu niedrig ist. Mein Reifendruck ist fast niemals ein Problem.