Beiträge von heckenr

bei 50tkm geht normalerweise die Wasserpumpe und der Thermostat noch nicht kaputt. Daher würde ich nur das fehlerhafte Bauteil tauschen lassen.

Mein 1.6 CDTI (136 PS aus BJ2017) hat jetzt 200 tkm drauf. Ich möchte demnächst die Wasserpumpe selber wechseln. Beim Aussuchen einer Ersatzpumpe bin ich darauf gestoßen, dass es schaltbare und nicht schaltbare Wasserpumpen gibt (ebay). Es scheint, dass die bei ebay angebotenen Wasserpumpen eher für die höheren Fahrzeugnummern Fahrgestellnummer (VIN) ab J1139100 geeignet zu sein scheinen. Ich habe aber eine Nummer J10....

Auch wäre ich dankbar für Ausbautips der Wasserpumpe zu bekommen, denn bei den Videoportalen ist da noch wenig vorhanden.

Viele Grüße

Könnte es sein, dass evtl. die Vorförderpumpe im Tank einen Defekt hat? Die muss mit einem bestimmten Druck den Diesel bis zur Einspritzpumpe und zurück fördern. Meine Vorförderpumpe mit Astra H 1.3 CDTI hat allerdings erst bei über 400tkm Ihren Dienst versagt (Auto blieb dann urplötzlich bei voller Fahrt stehen und sprang etwas später allerdings wieder an).

oder die Vorvorvorletzte Baureihe: Ich fahre noch eine Astra H mit 1.3 Liter Dieselmotor. Der hat jetzt 530.000 km auf der Uhr. Die Kette ist noch orginal

Zitat von franz5744

Die Zeiten sind vorbei wo man eine Mercedes Benz 500000km mit einer Steuerkette fährt, wenn heute eine Steuerkette weit über 100000km ohne einer Längung läuft ist das die Ausnahme.

Motoren mit Zahnriemen in Öl ist eher die Ausnahme das sie überhaupt 100000km schaffen. Leider ist das der Grünen Politik geschuldet ein Standardmotor zum Wegwerfartikel mutiert .

Früher warf man eine Opel Kadett teilweise unter 10 Jahren weg weil sie durchgefault sind. Heute sind sie Fahrzeuge mit Rostschutz locker für 18 Jahre und mehr gut, aber die Technik macht einen den Strich durch die Rechnung. Gutes Video, leider versteht man nix

...mein Astra H (1.3 CDTI) aus 2009 hat 521.000 km runter und ich fahre noch mit der ersten Kette. Es geht also. Ölwechsel alle 30tkm und seit einigen Jahren bei ca. 20tkm in der eigenen Garage.

Mein Astra H hat einen serienmäßig verbauten DPF (also keine Nachrüstlösung). Er reinigt wie erwähnt spätestens nach ca. 700 km (merkbar am Mehrverbrauch bzw. leicht erhöhtem Standgas). Es ist ein Langstreckenfahrzeug und ich passe darauf auf, dass bei einem Reinigungsvorgang dieser nicht abgebrochen wird. Aber das gelingt natürlich auch nicht immer (wenn zum Beispiel andere Familienmitglieder das Auto fahren). Auch beim TÜV hatte ich letztes Jahr keine Probleme mit der Abgasmessung.

mein Astra H (1.3 CDTI) hat jetzt 507.000 km auf der Uhr. Er reinigt den DPF zwischen 400 und 800 km. Kann mir einer erklären, warum er immer noch intakt ist?

Grüße,

Roland

@Ovaon,

ich habe den gleichen Motor (1.6 CDTI, 136 PS) in einem Insignia B (Bj 2017). Ich merke die DPF-Reinigung, wenn der Motor etwas brummiger / rauher läuft (meistens in der Stadt mit Beschleunigungen etc.). Aber oft findet das auch unbemerkt statt (insbesondere bei Autobahnfahrt) Auch ist es vorgekommen, dass bei laufender Reinigung der Wagen in der Garage abgestellt wurde. Dann läuft der Lüfter noch einige Zeit deutlich hörbar nach. Mein Eindruck ist, dass die Reinigung ca. alle 300 km stattfindet (abhängig vom Fahrprofil). Mein Astra H (1.3 CDTI) kommt da deutlich weiter und man kann beim Momentanverbrauch auch einen deutlichen Sprung nach oben sehen inkl. einer Anhebung der Leerlaufdrehzahl. Es gibt Forenbeiträge, die sagen, dass bei DPF-Reinigung die Außenspiegelheizung aktiviert wird (Mehrverbraucher) und das mit einer zusätzlich selbst eingebauten LED sichtbar machen. Schau mal in den Foren nach.

Grüße, Roland

Hallo,

ich nehme für meinen Insignia B 1.6 CDTI das 5W30 (Genuine GM mit Dexos2 Spezefikation), das es in der Bucht günstig gibt. Das Öl verwende ich auch schon länger in meinem Astra H 1.3 CDTI, der jetzt die 500000 km in kürze erreichen wird (noch erster Turbo und erste Kette). Ob dieses Öl sich ähnlich im 1.6 CDTI bewährt, wird die Zeit zeigen. Ich weiß, dass die Motoren und Steuerketten etc. wahrscheinlich nicht zu vergleichen sind. Ansonsten mein Motto: Den Motor erst niedertourig warm werden lassen (vor allem im Winter).

Grüße,

Roland

Danke für den Tip mit dem Originalteil (ist wahrscheinlich besser).

Falls jemand noch Erfahrung mit der Fehlermeldung P118B beim Astra K haben sollte (siehe auch das gesamte Fehlerprotokoll im Anhang weiter oben) wäre ich dankbar. Ich hatte beim Durchstöbern der Foren gelesen, dass ein Tausch des Temperatursensors bei einem Zafira 1.6 CDTi keinen Erfolg zeigte und dann die NOx-Sensoren auch getauscht wurden. Ein Beitrag erwähnte sogar, dass alles an einer defekten Glühkerze liegt.

Hallo,

gibt es eine mittlerweile eine Lösung zu dem P118B Fehler? Der Astra K (1.6 CDTI, Modelljahr 2018) eines Freundes von mir hat auch diese Fehlermeldung. Als ergänzender Text wurde "Sensor Abgas-Feinstaub Sensor Temperatur Leistungsvermögen" mit ausgegeben. Zusätzlich noch P147B (Sensor Abgas-Feinstaub Shuntkreis zu hoch), P2002 (Dieselpartikelfilter geringe Effizienz) und P24B1 (Sensor ABgas-Feinstaub Stromkrieis Spannung zu hoch). Im Anhang das Fehlerprotokoll.

Ich vermute aber, dass der erste Fehler der relevante ist mit dem Temperatursensor, der ja für 50 EUR in der Bucht angeboten wird. Ach ja, es kommt die Meldung im Display, dass der Motor nach 850 km nicht mehr gestartet werden kann.

Wenn jemand einen Tip hat, wäre ich sehr dankbar.

Grüße,

Roland