Beiträge von MrPrez

    Ich will das Nachtanken auch nicht gut heißen aber mich hat es schon gewundert dass sowas in einer Kaufberatung / Presseartikel so geschrieben wird.


    Ich habe bisher noch keinen Bordcomputer erlebt der den Durchschnittsverbrauch korrekt berechnet hat. Das geht allein schon nicht weil hier Werte berechnet werden die sich regelmäßig im Stadt, Land, Autobahnverkehr verändern. Es wird alle 100 KM vage hochgerechnet aber so genau kann man das nie nehmen.


    Im VW Bereich kenne ich es auch so dass sich viele Autofahrer im Steuergerät den Wert vom Bordcomputer nochmal anpassen lassen, meistens +1 Liter. Bei VW lässt sich sowas codieren.


    Aber insgesamt ist Spritmonitor die beste Lösung.
    Dann weiß man eigentlich recht schnell wie weit man je nach Fahrweise mit einem vollen Tank kommt.

    Aus der Zeitung: Auto Test - der Kaufberater - Februar März
    Kaufberatung Astra K
    Tankvolumen 48 Liter
    "Wir konnten unsere Testwagen dennoch deutlich übertanken.
    Die Benziner fassten mindestens noch weitere sieben, der Diesel mindestens noch fünf Liter, nachdem die Zapfpistole abgeschaltet hatte"


    Offenbar hat Opel da noch einen Restvolumenbereich im Tank berücksichtigt bevor es überläuft.
    Könnte hier die Frage vielleicht beantworten

    Mies nur wenn der Turbo im vierten Betriebsjahr, kurz bevor der Wagen in Autoscout rein soll, hopps geht.
    Ne also wie gesagt, das Thema Umgang mit einem Auto ist schwierig. Das muss jeder für sich die "Ideallinie" finden. Grundsätzlich kann man aber die Ausgangsfrage des Threads damit beantworten dass Turbomotoren unter normalen Bedingungen nicht anfälliger sind. Der Motor jedenfalls nicht.

    Normalerweise kann man eigentlich sagen dass bei einer normalen Nutzung bei einer Technik ohne Produktionsfehler die Turbomotoren den normalen Motoren in nichts nachstehen.
    Vielmehr die ganzen Autos jenseits der 300.000 KM Grenze sind so gut wie alles Turbomotoren. Die haben vielleicht mal irgendwann dann bei 200.000 KM einen neuen Turbolader bekommen aber der Motor ist meistens original.


    Die Motoren egal ob 1,0 oder 2,0 sind schon Standfest heutzutage. Vielmehr hat die Technik Tolleranzbereiche um eine Überlastung auszuschließen.
    Ausgeschlossen insofern dass jemand mit einem 1,0 Dreizylinder Turbo auf einmal Angst haben muss dass einem der Motor um die Ohren fliegt wenn man mehr als 200 KM am Stück fährt.


    Es gibt auch nach oben Grenzbereiche.
    Der neue Peugeot 308 GTI - holt 272 PS aus einem 1,6 Liter Triebwerk raus.
    Auch hier gibt es viele Skeptiker welche die Technik und Haltbarkeit in Frage stellen.


    Bevor tatsächlich ein Motor kaputt geht sind oftmals ganz andere Teile betroffen. Kupplung, Getriebe, Turbolader,


    Die Geschichte mit dem Warm und Kaltfahren wird oft von vielen Leuten belächelt. Das war zumindest für die Turbomotoren aus früheren Zeiten teilweise überlebenswichtig.
    Es gibt in der Japan-Tuning Szene gerade für die älteren Modelle wie zum Beispiel Toyota Supra, Nissan Skyline spezielle Turbotimer die den Wagen nachlaufen lassen und dann automatisch ausschalten. Das ist jetzt der Extremfall und in der heutigen Zeit übertrieben für Alltagsautos. Dennoch wenn man sich grundsätzlich mit dem Thema Mechanik und dessen Hitzebeständigkeit, sowie Schmierfähigkeit von Flüssigkeiten nur am Rande auseinander setzt kann es sicherlich nicht schädlich sein wenn man es die ersten und letzten KM etwas langsamer angehen lässt. Aber das muss jeder für sich entscheiden.


    Ich würde mich mal aus dem Fenster lehnen und behaupten: jemand der im Winter bei -8 Grad ins Auto steigt und direkt volle Lotte drauf tritt oder seinen Wagen eine längere Strecke über die Autobahn mit Vollgas prügelt und dann von 250 auf 0 einfach den Wagen abstellt, als kümmere ihn der fahrbare Untersatz nichts, hat einfach eine distanziertere Einstellung zu einem Eigentumsgegenstand jenseits der 20.000 Euro Grenze, als manch anderer. Insofern müssen sich solche Leute dann auch keine Gedanken machen ob Turbomotoren anfälliger sind als andere Motoren. Wenn die Mühle hinüber ist gibts dann halt einen neuen, meistens bei Geschäfts- und Firmenwagen so.

    Ist wahrscheinlich Landkreis abhängig.
    Bei uns sind kurze Kennzeichen nur noch für Motorräder erlaubt.
    Auch bei der Kennzeichenauswahl ist es bei uns schon so dass wenn man nur ein Buchstabe hat fast durchweg 4 stellige Zahlen nehmen muss.


    Wenn es die Möglichkeit gibt ein kurzes Kennzeichen zu nehmen eigentlich coole Sache.
    Zu klären wäre halt aber auch dass die Schraubenlöcher für die Befestigung des Kennzeichens/Kennzeichenhalters nicht ab Werk oder vom Händler bereits auf die Standartgröße vorgebohrt sind. Zumindest kenne ich das so von meinen bisherigen Autos. Dann fängt man wieder an Löcher zu zu machen etc. Sieht dann am Ende dann auch komisch aus wenn das nicht vernünftig verspachtelt wird

    Ich glaube er konnte bei der Bestellung damals keine Winterreifen mitbestellen (Österreich) bzw. waren nicht im Konfigurator verfügbar. Die UVP Preise für Original Felgen finde ich auch unverschämt. Hier ist auf jedenfall Handlungsspielraum.
    Wie gesagt am Ende entscheiden drei Faktoren: Geldbeutel, Geschmack, Winterbedingungen.


    Logischerweiße bedienen 16 Zöller zwei Faktoren.
    Sind günstig und die Reifen schmaler, entlastet sowohl den Geldbeutel und ist bei Schnee von Vorteil.


    Letztlich sind halt 17 Zöller mit 225er Reifen im Winter immer nice to have und preislich halt die unvernünftigere Variante.
    Aber was solls? Man entscheidet sich ja auch der Optik wegen für ein bestimmtes Fahrzeug.

    Ich würde bei der Felgenwahl nicht nur die Optik sondern auch mal die Witterungsbedingungen vor Ort in die Entscheidung einfliesen lassen.
    Heißt: Wenn du bei dir vor Ort oft auch mal harte Winter hast, viel Schnee, viel Streusalz etc.
    dann ärgerst du dich echt grün und blau wenn die Original Opel Felgen (ich nehme an in Silber) nach zwei Winter unschöne Spuren im Lack haben, Stichwort Bremsstaub, Schleier im Lack, Angegriffener Lack vom Streusalz etc...
    Da sind einfach schwarz matte Felgen dankbarer, sprich auch pflegeleichter.
    D.h. ich würde dann hier vielleicht zu den Brock raten.


    Was Reifen angeht, sind für mich wie Bremsen gerade bei Nässe und im Winter Sicherheitsfeatures. Hier sollte man sein Geld in etwas vernünftiges anlegen.
    Conti, Michelin gewinnen nicht umsonst jährlich die Tests. Falken würde ich eher nicht nehmen. Allein schon wegen dem Abrollgeräusch und dem erhöhten Verschleiß.


    Original-Felgen, sind teuer werten aber ein Auto auch immer auf optisch. Gibt Leute die legen auch Wert darauf. Ein möglicher Wiederverkaufswert ist hier auch höher.


    Je nach dem was dir wichtig ist.
    Ich denke die Brock RC27 black matt 17" mit Conti -> 1205 sind schon eine gute Alternative.


    Sind hier die Reifendrucksensoren inkl. in dem Preis?

    Ne ist eigentlich kein großer Aufwand. Die bestehenden Nietschrauben werden durchgebohrt, Adapterplatte drauf und mit Schrauben fixiert. Am Ende kommt es vielmehr drauf an, welche Einbautiefe haben die Lautsprecher und ist noch genug Platz in der Tür.
    Nietschrauben sind halt in der Montage effektiv präzise und schnell gemacht (mit Roboter etc.)