Ich habe jetzt die Philips-LED drin, sind schon eine wesentliche Verbesserung zu H7. Was mich ein wenig stört sind die Geräusche aus dem Kühlungsventilator, obwohl, hört man nur im Stand, muss ich mich dran gewöhnen. Würde ich aber immer wieder machen, besonders jetzt in der dunklen Jahreszeit.
Beiträge von Cronenberger
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Ich bin mir ziemlich sicher dass der niedrige Preis ohne Ausbau des Getriebes ist. Die 6,2 h Arbeitszeit erscheinen mir realistischer. Ich habe meinen Schrauber, der auch Getriebespülung anbietet, gefragt, ob man nicht eine Spülung ohne Filterwechsel machen kann. Geht wohl nicht, weil bei der Spülung dann der ganze Dreck aus dem Filter wieder ins Getriebe gespült würde. Der Kompromiss wäre ein "normaler" Getriebeölwechsel ohne Filterwechsel, sei besser als nix zu machen. Ich überlege noch und hoffe, dass aus diesem Fred noch einige erbauliche Informationen hierzu kommen
.Grüße aus dem Bergischen
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WD40 ist auf Petroleumbasis und hauptsächlich zu Reinigungszwecken geeignet. Zum Lösen von Schrauben kriecht das: LIQUI MOLY Pro-Line Injektoren- und Glühkerzenlöser besser, alterativ LIQUI MOLY Pro-Line Schnellrostlöser, ist etwas billiger. Rostlöser haben andere Hersteller auch im Programm, man kann nicht alle kennen. Bei diesen Wundermitteln wie WD40, die fast alles können (wollen), nehme ich nur Ballistol, das ist aber auch als Rostlöser dritte Wahl.
Viel Erfolg
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Bei Händlern werden solche Fahrzeuge mit bis zu 15.000, teils auch höher, angeboten, aber er muss ja auch Gewährleistung geben. Beim Kauf von Privat wären die 13.500 ein akzeptabler Preis, die Ausstattung mit AGR-Sitzen und großem Infotäinment ist nicht schlecht. Generell ist die regelmäßige Wartung und die Verwendung des Additivs wichtig.
Viel Erfolg
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Ich fahre jetzt den 1,4 S/S 150 PS Automatik BJ 2018 seit 2 Jahren und bin motorseits (bis auf die DI) wunschlos glücklich. Mir hätte auch die 125 PS-Version gereicht, die gibts leider nicht mit Wandlerautomatik. Etwas Angst hatte ich vor LSPI, hierzu befolge ich brav Ölwechsel, Additiv und kein untertouriges fahren. Wenn für dich Schaltwagen kein Problem ist, würde ich den 125 PSer nehmen, allerdings nur mit penibel geführtem Scheckheft. Den Verkäufer würde ich mal zwanglos fragen, was er von untertouriger Fahrweise hält. Als alter Opel/GM-Fan (trotz einer Volvo-Pause) ist das auch der letzte Opel, den ich kaufen würde, die FL-Motoren sehe ich trotz GM-Genen kritisch und Stellantis ist für mich ein Reizwort. Auch die VFL sind bei niedrigen km-Ständen nicht billig, du hast aber eine recht große Auswahl. Viel Erfolg!
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Das alles hatte der K im VFL auch schon im 1.0T, 1.4T mit 110 kW und 1.6T.
Wolfgang, du hast vollkommen recht. Beim Kauf des 1,4 t musste ich auch ziemlich mit mir kämpfen. Der 1,4 t mit 125 PS wäre mir auch lieber gewesen, den gibt es aber nicht mit der Wandlerautomatik. Die DI konnte man auch nicht umgehen, da hätte ich den Astra J nehmen müssen. Die waren mir aber zu alt. Mein aktueller K mit 4 Zylindern ist daher ein Kompromiss, es gibt bei mir das Prinzip Hoffnung. Meinen Opel-Schrauber hatte ich erwähnt??? Das aktuelle Astra Motorenprogramm (Benziner) ist für mich jedenfalls ein K.O.-Kriterium für Opel, das heutige Unternehmen hat für mich jedenfalls nichts mehr mit dem Autobauer Opel zu tun, den ich von früher kenne. Ist vielleicht auch etwas Nostalgie.......
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Ähnlich wie meine Vorschreiber bin ich von Hause aus mit dem Opel Virus infiziert. Die ersten 20 Jahre meines Lebens wohnte ich in der Dienstwohnung meiner Eltern in einem kleinen, inhabergeführten Opel-Autohaus. Natürlich waren meine ersten Fahrzeuge Opels, natürlich waren die nach 12 Jahren durchgerostet. Das Leben der Kadetts B und C wurden durch Götze-Kolbenringe und Rumpf-ATM etwas verlängern, die Technik war überschaubar und mit einem Kfz-Meister im Rücken ohne große Probleme zu reparieren. Nach der Kadett-Reihe kamen Ascona, Vectra, Manta und Calibra, die Lopez-Ära hatte mich voll erwischt. Beim Calibra habe ich von Opel auf Kulanz sechsmal neue Bremsscheiben aufs Haus bekommen, weil die alle nach 500 km schlugen. GM war als großer Bruder in Detroit zwar immer präsent, aber Opel war für mich immer eine deutsche Marke. Der erste Bruc kam, als Opel Ende der 90er dem kleinen Autohaus den Händlervertrag kündigten und sich nur noch auf große Glaspaläste konzentrieren wollte. Da ich den hiesigen Glaspalast (und dessen Werkstatt) nicht betreten wollte, blieb nur der Wechsel zu Volvo. Jetzt als Rentner bin ich wieder zu Opel gewechselt und fahre jetzt (sehr zufrieden) den Astra K. (Volvo war mir im Unterhalt doch etwas teuer) Der Glaspalast sieht mich immer noch nicht, der Meister aus "meinem" alten Autohaus hat jetzt am Ort einen kleinen Reparaturbetrieb, gute Arbeit zu einem bezahlbaren Preis.
Leider ist der K mein letzter Opel, weil alles danach, selbst das K-Facelift, nicht mehr für mich nicht mehr in Frage kommt. Das Styling des aktuellen Astra stößt mich nicht gerade ab, aber die (Motor-)Technik geht gar nicht mehr. 3-Zylinder, DI, Turbos, Literleistungen > 100 PS/ltr., Verbrauchsoptmiert sorgen m.E. für eine verbreitete Unzuverlässigkeit und Anfälligkeit. Ich hätte nie gedacht dass ich GM mal nachtrauere, diese Motoren sind mir aber wesentlich sympathischer als die von Stellantis. Mein Schwager fährt einen Crossland X von 2017 mit 130 PS, Verarbeitung ist, sagen wir mal lässig, ein Wechsel der hinteren Bremsscheiben führte preisbedingt zu Schnappatmung, wer packt die Radlager in die Bremsscheiben??
Der Umgang von Stellantis mit GM-Technik ist auch mehr als grenzwertig, also werde ich meinen Astra mal fahren bis es nicht mehr geht. Ein Opel von Stellantis wird jedenfalls nicht in meine Garage kommen.
Sorry, das Ganze hat nichts mit Zündaussetzern zu tun (mein B14XFT läuft wie ein Glöckchen), musste aber mal raus......
Grüße aus dem Bergischen, Ralph
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Rechtzeitiger Ölwechsel ist hier sehr wichtig, darüber hinaus sollte das von Opel vorgesehene 0W20 verwendet werden. Weiterhin sollte man das Kraftstoff- Additiv , das bei Opel lt. Inspektionsplan auch vorgesehen ist, nach Anleitung zugegeben werden. Beim Kraftstoff ist egal, ob E5 oder E10, manche hier schwören auf Aral Ultimate oder das Pendant von Shell, sind zwar m.E. zu teuer, sollen aber gute Reinigungswirkung haben. Präventiv wäre noch, nicht untertourig zu fahren. Das wurde in den 90er Jahren als spritsparend propagiert, wird aber heutzutage von den modernen DI-Motoren nicht vertragen. Also die Gänge immer etwas mehr ausdrehen, nicht nur zwischen 1- und 2.000 rpm fahren.
Ob tausch oder Instandsetzung hängt von mehreren Faktoren ab. Kulanz wirst du wohl keine bekommen, da der Wagen etwas älter ist und du wahrscheinlich die Wartung nicht nach Vorgabe erledigt hast. Der FOH wird dir wohl einen Ersatzmotor verkaufen wollen, das geht richtig ins Geld. Ich bevorzuge Motoren-Instandsetzer, die sind i.d.R. preiswerter und reparieren nur das was wirklich kaputt ist.
Keine schöne Situation, ich drück die Daumen.
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Von der Qualität her sind die in Ordnung, der verlinkte aus der Bucht hat ja auch die Anzeige für den Spurhalteassistenten. Im vergangenen Jahr hatte ich auch die Freude eines abgefahrenen Spiegesl, Der Spiel von TYC war unter 100€ und passte einwandfrei. Dar Ausbau der Türverkleidung ist relativ simpel, etwas aufwändiger war die Lackierung der Spiegelkappe, da hatte ich einige Fehlversuche. Mein befreundeter Opel Schrauber ist übrigens der Meinung, die Spiegel aus dem Zubehör seien nicht schlechter als die Originalen von Opel, Mit selbst schrauben kann man hier schon ne Menge sparen.
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Ich musste im vergangenen Jahr auch meinen Fahrerspiegel ersetzen, ist absolut kein Hexenwerk. Bei den Spiegeln aus dem Zubehör würde ich jetzt nicht die ganz billigen aus der Bucht nehmen, meiner hat ca. 120 Euros beim Zubehörhändler gekostet. Dazu noch etwas Lackspray, die Spiegelkappe ist meist nur grundiert. Zur Montage muss die Türverkleidung raus, ist aber auch recht problemlos. Mein Werkstatt-Schrauber meinte, die Zubehörspiel seien genauso gut wie die vom Freundlichen, kosten aber nur ein Drittel.