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Über 24 Millionen verkaufte Opel Kadett und Opel Astra sind eine eindrucksvolle Zahl und eine starke Leistung. Die Kompakten von Opel haben gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die persönliche Mobilität für viele soziale Schichten ermöglicht. Mit den jüngeren Modellgenerationen hat Opel Technologien aus höheren Fahrzeugsegmenten für viele Autokäufer erschwinglich gemacht, beispielsweise die Scheinwerfertechnik Intellilux LED-Matrix-Licht im neuen Astra.
Im Herbst feiert der Opel Astra seine Weltpremiere auf der Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt (17. bis 27. September 2015), 50 Jahre nach der Vorstellung des Opel Kadett B, der dann über 2,6 Millionen Mal gebaute wurde und mit dem mit dem Slogan ,,Das Auto antrat. Damals stach er seine damaligen Konkurrenten aus Wolfsburg, die heute denselben Slogan führen, bei Temperament, Platz, Kofferraum und Sicherheitsniveau aus.
Bestseller in 79 Jahren Opel-Kompaktklasse war bislang der Astra F der Jahre 1991 bis 1997. Der trug erstmals europaweit den zuvor schon in Großbritannien verwendeten Namen Astra und verkaufte sich mehr als 4,1 Millionen Mal. An der Vier-Millionen-Grenze kratzten auch Kadett E (3,8 Millionen) und Astra G (3,95 Millionen). Kadett 1 bis Astra K - eine Erfolgsgeschichte über elf Generationen:
1936-1940: Opel Kadett 1 - Der Volkswagen
Der erste Opel Kadett ist technisch wie preislich eine kleine Sensation. Über 100 000 Exemplare des Viersitzers entstehen von 1936 bis 1940 in Rüsselsheim, schon damals eines der fortschrittlichsten Automobilwerke Europas. Der erste Kadett mit der revolutionären selbsttragenden Karosserie, lieferbar als Limousine oder Cabrio-Limousine, wird für nur 2100 Mark angeboten.
Der fast 100 km/h flotte Viersitzer fährt bald in die Herzen des Publikums und erwirbt auch das Wohlwollen der Presse: ,,Der Kadett ist, wie die ersten Probefahrten uns bestätigen, ein für diese Preislage keineswegs alltägliches Fahrzeug, heißt es am 5. Dezember 1936 in der ,,Braunschweiger Tageszeitung. Das Fahrwerk mit Synchronfederung und blattgefederter Hinterachse stammte vom Opel Olympia, der seitengesteuerte Vierzylinder-Graugussmotor mit 23 Pferdestärken aus 1073 ccm Hubraum vom Opel P 4. Die Vorteile der Technik aus dem Baukastensystem ermöglichten dann auch die günstige Preisgestaltung.
1962-1965: Opel Kadett A - Fürs Wirtschaftswunder
Großer Kofferraum und viel Platz für vier Personen; neuer, drehfreudiger Motor und geringe Unterhaltskosten sind das Erfolgsrezept des Kadett A. Fast 650 000 Autos baut Opel von 1962 bis 1965. Die Linienführung des zweitürigen Stufenheck-Modells ist sachlich-modern: Die Gürtellinie liegt tief, die großen Glasflächen sorgen für gute Übersichtlichkeit. Eine über die gesamte Seitenlinie laufende Zierleiste betont die gestreckte Form. Die vorderen Kotflügel laufen in die Scheinwerfer aus, und die hinteren Enden sind als ,,Peilecken ausgebildet.
Die Platzverhältnisse im Innenraum verblüffen bisherige Kleinwagen-Fahrer. Der Kofferraum ist ein richtiges Gepäckabteil und der Tankverschluss liegt außen. ,,Opel Kadett kurz gesagt: O.K., loben die Werbetexter, die sich auch einen Seitenhieb auf den Hauptkonkurrenten aus Wolfsburg nicht verkneifen können. ,,Nie haben Sie Benzingeruch im Kofferraum, heißt es mit einem Augenzwinkern. Mit seinem modernen, wassergekühlten Frontmotor bietet der Kadett einen weiteren konstruktiven Vorteil gegenüber dem Käfer: 40 PS leistet der 993 ccm große Vierzylinder und treibt ab März 1963 auch den neuen Kadett Caravan an.
1965-1973: Opel Kadett B - Das Auto
Wer A sagt, muss auch B sagen - 1965 löst die neue Baureihe den ersten Kadett ab. Der Neue misst über vier Meter und ist damit eine ganze Nummer größer geraten. Bei dessen Linienführung ließen sich die Designer von ihren Kollegen aus Übersee inspirieren: Das flach abfallende Heck erinnert an die Fastback-Modelle aus den USA und signalisiert ,,Kraft und Geschwindigkeit schon, ehe man den Motor vernommen hat, so die ,,Automobil Illustrierte 1966.
Analog zur Länge wachsen die PS-Zahlen. Die Opel-Ingenieure vergrößerten die Bohrung des Vierzylinders um drei Millimeter: Das nun 1078 ccm große Basisaggregat leistet jetzt 45 PS. Alternativ ist der höherverdichtete 1.1 S-Motor mit 55 PS erhältlich. Schnell wird der Kadett zum Erfolg: Mit mehr als 2,6 Millionen produzierten Modellen von September 1965 bis Juli 1973 wird der Kadett B zum Stückzahl-Millionär. Der Erfolg ist dabei nicht auf das Geburtsland beschränkt: 1966 erreicht der Exportanteil 50 Prozent. Der Kadett wird in 120 Ländern rund um den Globus verkauft.
1973-1979: Opel Kadett C - Der Sportler
Adrettes Familienauto, schicker Zweitwagen mit praktischer Heckklappe oder antrittsstarker Breitensportler in Kriegsbemalung: Die Familie des Kadett C hat viele Gesichter. Insgesamt 1,7 Millionen Modelle werden von 1973 bis 1979 produziert. Mit einer klar gezeichneten Karosserie und einer neuen Doppelquerlenker-Vorderachse debütiert im August 1973 der heckgetriebene Kadett C. Charakteristische Designmerkmale sind der flache Kühlergrill, die Motorhaube mit der markentypischen Bügelfalte sowie die zum Spoiler ausgebildete Frontschürze. Ein Auto, ,,das sich nicht nur erfreulich gut fährt, sondern auch gewissenhaft konstruiert und sauber verarbeitet ist, das außerdem wartungs- und reparaturfreundlich und wirtschaftlich im Unterhalt ist, loben die Tester von ,,Auto Motor und Sport in Ausgabe 20/73. Auf der IAA 1975 debütiert der GT/E. Sein 1,9-Liter-Motor mit L-Jetronic-Einspritzung von Bosch leistet 105 PS und ist bei nur rund 900 Kilogramm Leergewicht für 184 km/h gut.
1979-1984: Opel Kadett D - Der Fronttriebler
Die vierte Generation des Nachkriegs-Kadett läutet eine neue Kompaktklasse-Ära bei Opel ein: Auf der IAA 1979 debütiert mit dem Kadett D das erste Frontantriebsmodell von Opel. Obwohl der Neue mit einer Länge von 3998 Millimeter immerhin 12,6 Zentimeter kürzer als sein Vorgänger ist, bietet der Kadett D einen längeren Innenraum als dieser und deutlich mehr Platz als so mancher Konkurrent.
Doch nicht nur Antriebslayout und Fahrwerk (mit einer Verbundlenkerachse hinten) brechen mit Traditionen; der Kadett erhält einen neuen 1,3-Liter-ohc-Motor mit 60 und 75 PS. Dass eine neue Ära in der Kompaktklasse begonnen hat, verdeutlicht auch das Karosserie-Angebot: Neben dem geräumigen Caravan mit bis zu 1425 Litern Ladevolumen bietet Opel ausschließlich Fließheckversionen an. Im Januar 1983 folgt der sportliche Kadett GTE zum lustigen GTI-Jagen. Der bis zu 187 km/h schnelle GTE ist mit einem 115 PS starken 1,8-Liter-Vierzylinder ausgerüstet. Weitere technische Modifikationen sind ein strafferes und tiefer gelegtes Fahrwerk, neue Lenkungsdämpfer und innen belüftete Scheibenbremsen vorn. Von 1979 bis 1984 werden insgesamt 2,1 Millionen Kadett D produziert.
1984-1991: Opel Kadett E - Der Aerodynamik-Weltmeister
Der zweite Frontantriebs-Kadett, gebaut von 1984 bis 1991, wird zum ,,Auto des Jahres 1984 gewählt und ist ein Erfolgstyp. Mit insgesamt 3 779 289 Exemplaren ist er der bis dahin meistverkaufte Opel und ein echter Aerodynamik-Weltmeister. Den Opel-Ingenieuren gelingt 1984 ein ganz großer Wurf. Auf der technischen Basis des Vorgängers, aber mit ganz neuer Fließheck-Karosserie, macht der Kadett E eine Riesenkarriere.
Der Kadett D war mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,39 bereits der beste Kompakte - sein Nachfolger aber lässt diesen Wert verblassen: Nach 1.200 Stunden Feinschliff im Windkanal erreicht das E-Modell sensationelle 0,32, und der sportliche GSi ist mit 0,30 und einem Luftwiderstand von 0,57 Quadratmetern die windschlüpfigste Kompaktlimousine der Welt. Schon nach kurzer Zeit beginnt ein Höhenflug, der dem Kadett E im Jahr 1987 europaweit 625 000 Neuzulassungen beschert. Der Caravan ist da schon längst Lademeister aller Klassen, und seit Herbst 1985 gibt es zum ersten Mal seit dem Kadett C auch wieder eine Variante mit Stufenheck. Der GSi wird endgültig zur Ikone, als er ab 1987 mit dem richtungweisenden 16-Ventil-Motor Wettbewerber einfach ,,stehen lässt.
1991-1997: Opel Astra F - Der Bestseller
Rund 4,1 Millionen Astra F wurden von 1991 bis 1997 gebaut. Damit ist die Baureihe das bis heute meistproduzierte Opel-Modell. Zeitgemäßes Design, mehr Platz, Komfort und Umweltschutz standen im Mittelpunkt der Entwicklung. Der Nachfolger des Kadett übernimmt den Namen seines Schwestermodells in Großbritannien: Dort wird bereits die vierte Generation des Kompaktwagens seit 1980 als Vauxhall Astra verkauft.
Beim Neuen wird Sicherheit ganz groß geschrieben. Alle Astra verfügen über das Aktivgurt-System mit Gurtstraffern an den Vordersitzen, höhenverstellbaren Gurten und Sitzrampen sowie Flankenschutz einschließlich Doppelstahlrohr-Verstärkungen in allen Türen. Erstmals besitzen alle Motoren einen Katalysator.
1998-2004: Opel Astra G - Der Vielseitige
Im Frühjahr 1998 geht der Astra mit coupéhaftem Design als Dreitürer, als fünftürige Limousine und als Caravan an den Start. Mit Abstand folgen Stufenheck-Limousine, Coupé und Cabrio. Progressives, eigenständiges Design, dynamische Fahrwerks- und Antriebstechnik sowie nahezu verdoppelte Torsions- und Biegesteifigkeit sind Merkmale der völlig neu entwickelten zweiten Generation des Opel Astra. Zur hohen Wertstabilität des Neulings trägt vor allem die vollverzinkte Karosserie bei.
Der aktiven Fahrsicherheit dient neben der um 30 Prozent höheren Lichtausbeute der transparenten H7-Scheinwerfer das von Grund auf neu entwickelte DSA-Fahrwerk (Dynamik Safety). Es verbindet Komfort mit agilem und sicherem Handling auch bei voller Zuladung. Der um rund zehn Zentimeter gewachsene Radstand ermöglicht ein größeres Raumangebot, vor allem einen Zuwachs des Knieraums im Fond und ein auf 370 Liter vergrößertes Kofferraumvolumen.
2004-2009: Opel Astra H - Der Powertyp
Mit zwölf Motoren von 90 bis 240 PS und sieben Karosserievarianten ist die Modellvielfalt beim über 2,7 Millionen Mal verkauften Astra H einzigartig. Progressives Design, große Fahrdynamik und technische Innovationen - das sind die herausragenden Kennzeichen des Opel Astra der dritten Generation, der im März 2004 startete und sofort zahlreiche Vergleichstests in den Fachmedien gewann.
Zu den technischen Leckerbissen des Astra gehören das adaptive ,,IDSPlus-Fahrwerkssystem mit elektronischer Dämpferregelung sowie das AFL-Scheinwerfersystem mit dynamischem Kurvenlicht. Auch in puncto Sicherheit fährt der Astra auf Top-Niveau. Die Verbraucherschutz-Organisation Euro NCAP zeichnete ihn mit der Maximalwertung von fünf Sternen für den Erwachsenen-Insassenschutz aus. Mit insgesamt 34 Punkten gilt der Bestseller als eine der sichersten Limousinen der Kompaktklasse.
2009 - 2015: Opel Astra J - Das Designerstück
Der Opel Astra J verkörpert dabei nicht nur die neue Design-Philosophie von Opel, er unterstützt seine Fahrer auch mit Technologien, die bereits zum Erfolg des Mittelklasse-Bestsellers Insignia beigetragen haben. Die Frontkamera Opel Eye erkennt Verkehrszeichen und informiert über Tempolimits oder Überholverbote. Sie achtet außerdem darauf, ob das Auto in der richtigen Spur bleibt. Mit dem Scheinwerfersystem AFL+ kann der Astra um die Ecke schauen und bei Bedarf sogar automatisch auf- und abblenden.
Dank des neuen Fahrwerks - auf Wunsch auch mit adaptiver Flex Ride-Technik - kann der Astra seine dynamischen Talente voll ausspielen. Fahrspaß, verbessertes Handling und Komfort garantiert eine neue Hinterach-Konstruktion: Ein so genanntes Wattgestänge verbessert dabei die Radführung. Entspannt zurücklehnen können sich Astra-Fahrer in besonders ergonomisch und wirbelsäulenfreundlich gestalteten Sitzen, für die Opel von den unabhängigen Experten der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) das Gütesiegel erhält.
Ab 2015: Opel Astra K - Der Quantensprung
Bis zu 200 Kilogramm leichter, im Innern geräumiger trotz kleinerer Außenmaße und effizienter - der neue Opel Astra stellt einen Quantensprung in der Entwicklung dar. Mit dem 1,4-Liter-Benziner startet er zum Preisvon 17 260 Euro und damit keinen Cent teurer sein Vorgänger. 53 Jahre nach seiner Premiere im Kadett hält außerdem wieder ein Triebwerk mit einem Liter Hubraum in der Opel-Kompaktklasse Einzug, allerdings jetzt mehr als doppelt so leistungsstark 77 kW/105 PS aus dem Dreizylinder 1.0 Ecotec Direct Injection-Turbo.
Beiträge von Skullz101
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Rüsselsheim. Über 24 Millionen verkaufte Opel Kadett und Opel Astra sind eine eindrucksvolle Zahl und eine starke Leistung. Aneinandergereiht würden alle bis heute gebauten Opel-Kompaktmodelle die magische 100.000-Kilometer-Marke knacken und eine Fahrzeugkolonne bilden, die zweieinhalbmal um den Äquator reichen könnte. Die Kompakten von Opel haben gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die persönliche Mobilität für viele soziale Schichten ermöglicht. Und nicht nur das: Mit den jüngsten Modellgenerationen hat Opel Technologien aus höheren Fahrzeugsegmenten für viele Autokäufer erst erschwinglich gemacht – wie beispielsweise die herausragende Scheinwerfertechnik AFL+ im Astra J und IntelliLux LED® Matrix-Licht im neuen Astra.Jetzt schlägt Opel ein neues Kapitel in der Geschichte seiner Bestseller auf. Dabei demokratisiert der Hersteller Innovationen höherer Klassen weiter und verbindet die neuesten Technologien mit einem begeisternd dynamischen Design: Die nächste Astra-Generation basiert auf einer komplett neuen Leichtbau-Fahrzeugarchitektur, wird nur von Motoren der neuesten Generation angetrieben und bietet Ausstattungs-Features, die es bislang höchstens in der Oberklasse gab. Mit seinem schlanken Design wirkt er dazu athletischer als jemals zuvor. Kurz: Der neue Astra kombiniert Effizienz mit Eleganz und definiert mit seinen Top-Innovationen die Kompaktklasse neu. Im Herbst feiert der Opel Astra seine Weltpremiere auf der Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt (17. bis 27. September 2015).
Apropos feiern, ein direkter Vorfahre des neuen Astra, der Opel Kadett B, wird in diesem Jahr 50 Jahre alt. Der über 2,6 Millionen Mal gebaute Kadett wurde in den Sechzigern mit dem Slogan „Das Auto“ beworben und stach seine Konkurrenten mit viel Temperament, viel Platz, viel Kofferraum und einem hohen Sicherheitsniveau aus. Oder kurz: „Wer weiß, was er will, fährt Kadett.“
Absoluter Bestseller in 79 Jahren Opel-Kompaktklasse war bislang der Astra F der Jahre 1991 bis 1997. Der Neue trug erstmals europaweit den zuvor schon in Großbritannien verwendeten Namen Astra und verkaufte sich mehr als 4,1 Millionen Mal. An der Vier-Millionen-Grenze kratzten auch Kadett E (3,8 Millionen) und Astra G (3,95 Millionen). Viele gute Gründe also auf die 24 Millionen verkauften Opel-Kompaktmodelle zurückzublicken.
Quelle: http://www.familien-blickpunkt…-mit-groer-tradition.html
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Na, immerhin: 5-loch also
Demzufolge 5 x äh
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Es gab Antwort von Opel.
Spitze, DAS sind doch mal News. Danke.
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Der neue Opel-Motor heißt mit vollem Namen 1.4 ECOTEC Direct Injection Turbo und wird im September mit dem neuen Opel Astra seine Weltpremiere bei der IAA in Frankfurt feiern. Der -Zylinder kommt in zwei Leistungsstufen, mit 92 kW / 125 PS und 110 kW / 150 PS, und verfügt über zentrale Benzindirekteinspritzung sowie Turboaufladung. Diese Kombination verbindet den neuen Vollaluminium-Motor mit dem erst vor wenigen Monaten vorgestellten 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo aus Opel ADAM und Corsa. Tatsächlich ist der neue 1,4er-4-Zylinder der große Bruder dieses 1-Liter-3-Zylinders, der von der Fachpresse seit den Vorstellungen von ADAM ROCKS und der neuen Corsa-Generation gefeiert wird. Beide Triebwerke entstammen einer neuen Motorengeneration – der so genannten Small Gasoline Engine-Familie. Dabei handelt es sich um Hightech-Motoren von Opel mit drei und vier Zylindern unterhalb von 1,6 Liter Hubraum. Diese sind wesentliche Bestandteile der größten Motorenoffensive in der Geschichte von Opel – mit 17 neuen Triebwerken im Zeitraum von 2014 bis 2018.
mehr hier: http://www.autosieger.de/Opel-…o-Motor-article31696.html
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Mit einem Einstiegspreis von 17.260 Euro startet Ende des Jahres die fünfte Generation des Opel Astra. Damit bleibt der Basispreis für das Rüsselsheimer Kompaktmodell unverändert.
Bislang verbaute Opel hier allerdings den 1,6-Liter-Benziner mit 115 PS. Künftig gibt es zum Einstieg den 74 kW/100-PS-starken 1,4-Liter-Benziner. Wer einen Diesel will, zahlt – auf dem Papier – mindestens 20.260 Euro für den 1,6-Liter-Motor mit 70 kW/95 PS. Der Astra J war zur Einführung 2009 noch mit einem Basispreis von 15.900 Euro gestartet.Auch die Preise für einige Ausstattungsoptionen teilt Opel bereits mit. So kostet etwa das erstmals in einem Kompaktmodell angebotene Matrix-LED-Licht ab 1.150 Euro, den Online-Service-Assistenten „On Star“ gibt es ab 650 Euro (plus monatliche Nutzungsgebühr), die rückenschonenden Komfortsitze ab 390 Euro.
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Vor allem leichter, kompakter und effizienter wird die nächste Generation des Opel Astra. Jetzt wurden die Preise des Rüsselsheimers bekannt gegeben. Wie schneidet der Hesse im Vergleich ab?
Auf der diesjährigen IAA in Frankfurt (17. bis 27. September 2015) hat der neue Opel Astra Weltpremiere. Vor allem leichter, kompakter und effizienter wird die nächste Generation des Bestsellers aus Rüsselsheim. Jetzt wurden die Preise des Golf-, Focus- und 308-Gegners bekannt gegeben. Wie schneidet der Hesse im Konkurrenzvergleich ab?
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Quelle und mehr: http://www.n24.de/n24/Nachrich…ation-des-opel-astra.html
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Opel führt mit dem Astra neue Benziner im mittleren Leistungssegment ein. Die Triebwerke orientieren sich nicht nur in Sachen Hubraum an der Konkurrenz.
Opel setzt seine Motorenoffensive fort. Im neuen Astra debütiert im Herbst ein 1,4-Liter-Benziner mit Turboaufladung und Direkteinspritzung. Den Vierzylinder aus Aluminium gibt es in Leistungsstufen mit 92 kW/125 PS und 110 kW/150 PS sowie mit bis zu 245 Nm Drehmoment. Die sparsamste Ausführung soll mit 4,9 Litern auskommen.
In dem für Opel sehr wichtigen Kompaktmodell ersetzt der neue 1,4-Liter-Turbo den gleich großen Stahlblock-Motor ohne Direkteinspritzung. Die beiden Leistungsstufen zählen traditionell zu den besonders gern gewählten in der Kompaktklasse. Flankiert werden sie von einem ebenfalls neuen 1,0-Liter-Turbobenziner mit 77 kW/105 PS und den 1,6-Liter-Turbos mit wohl bis zu 200 PS. Preise für die beiden 1.4er-Astras nennt Opel noch nicht. Aktuell kostet das vergleichbare Modell mit 103 kW/140 PS rund 20.000 Euro.
Mit den 1,4-Liter-Turbobenzinern setzt Opel auf die gleiche Motorentechnik wie der Hauptkonkurrent VW. Auch den Golf gibt es mit direkt einspritzenden 1,4-Liter-Turbos – sogar mit den gleichen PS-Werten, wenn auch mit weniger Drehmoment. Beim Verbrauch liegt der Golf dafür leicht besser: zwischen 4,7 und 5,2 Liter. Deutschland Nummer drei unter den Kompakten, der Ford Focus, setzt in der gleichen Leistungsklasse hingegen auf Turbos mit 1,0 und 1,5 Litern Hubraum.
Die neuen Motoren sind aber nicht nur ein direkter Gruß nach Wolfsburg, sondern auch die Fortsetzung der Erneuerung von Opels Motorenprogramm. Seit 2013 haben die Rüsselsheimer unter anderem neue Diesel und direkteinspritzende Benziner mit 1,6 Litern Hubraum sowie neue Dreizylinder mit einem Liter Hubraum auf den Markt gebracht.
Quelle: http://www.focus.de/auto/news/…wolfsburg_id_4757636.html
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Der neue Opel Astra bekommt auch neue Motoren: Im Kompaktklasse-Modell debütiert im Herbst neben einem Dreizylinder auch der 1,4-Liter-Benziner mit Turboaufladung und Direkteinspritzung. Bei den Selbstzündern setzt Opel weiter auf seinen "Flüsterdiesel" mit 1,6 Litern Hubraum.
opel-astra-neue-motoren-mit-drei-und-vier-zylindern-.jpgMehr hier: http://www.t-online.de/auto/ne…vierzylindermotoren-.html
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ZitatAls Moderator möchte ich darauf hinweisen, dass ein solcher Thread keine Negativberichte über namentlich genannte Autohäuser/Tuner enthalten darf,
da dieses juristische Konsequenzen für den Forumsbetreiber haben könnte.
Danke und viel Spaß.
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