Beiträge von Skullz101

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    Als erster Hersteller außerhalb der klassischen Premiumhersteller wie BMW oder Mercedes bringen die Rüsselsheimer außerdem einen Telematikdienst ins Auto. Mit einem eingebauten LTE-Modul kann der Astra nicht nur einen – ab 2018 sowieso verpflichtenden – automatischen Notruf absetzen. Das System namens "OnStar" ist mit dem Bordcomputer vernetzt, dient als Hotspot für bis zu sieben Handys und macht Fernwartung möglich: Ölstand oder Reifendruck abrufen, Türen verriegeln, das Auto orten oder bei technischen Problemen einen Helfer rufen, das geht alles auch per Handy. Per Anruf kann man sich Auskunft über Navigationsziele geben lassen. Falls man in einer fremden Stadt also einen Bäcker um die Ecke sucht, schicken einem die Callcenter-Mitarbeiter die Adresse gleich aufs Navi. Zukünftig soll der Astra sogar mit anderen Autos und der Infrastruktur kommunizieren können. Staus könnte das System damit mühelos umfahren.
    In Amerika wird der Dienst seit über 20 Jahren angeboten, in Europa startet "OnStar" in acht Sprachen. Zu den Kosten sagt Opel noch nichts, im ersten Jahr ist der Dienst kostenlos. In den USA kostet er danach 20 bis 35 Dollar im Monat. Und zum Thema Datensicherheit: Wenn der Astra nicht mit der Umwelt kommunizieren soll, gibt es einen Privatsphäre-Knopf.

    Matrix LED Opel Astra K.jpg


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    Ein Novum in der Kompaktklasse ist auch das Voll-LED-Matrix-Licht, das die Generation K des Bestsellers bekommen soll. Sinniger Name der Leuchte: IntelliLux. Das aus insgesamt 16 Elementen (acht auf jeder Seite) bestehende Lichtsystem sei nicht nur absolut blendfrei für die anderen Verkehrsteilnehmer, sondern auch enorm leistungsstark und hocheffizient: "Taghell" leuchte IntelliLux bei Nacht die Straße aus, so Opel, da es in Zusammenarbeit mit der Frontkamera bei Verlassen der Stadt automatisch und dauerhaft das Fernlicht einschalte. So nehme der Fahrer bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h Objekte am Fahrbahnrand 30 bis 40 Meter bzw. rund 1,5 Sekunden früher wahr als bei herkömmlichem Halogen- oder Xenon-Abblendlicht. Das System funktioniere auch unabhängig von Navigationsgeräten.


    Nicht nur für den Fahrer, auch für andere Verkehrsteilnehmer soll IntelliLux Vorteile bringen: Kommt ein Fahrzeug entgegen, werden einzelne LEDs gezielt abgeschaltet, sodass der Gegenverkehr aus dem Lichtkegel "einfach ausgeschnitten" werde. Grundsätzlich wird die Länge des Lichtstrahls und die Verteilungs des Lichtkegels laut Hersteller automatisch und kontinuierlich jeder Verkehrssituation angepasst. Da dazu keine mechanischen Bewegungen im Scheinwerfer nötig sind, sei IntelliLux deutlich langlebiger als herkömmliche Lichtsysteme – "die Lebensdauer geht weit über die eines Fahrzeugs hinaus", so Opel. Über das Licht hinaus verbaut Opel eine Vielzahl von Fahrassistenzsystemen im Astra der Generation K. So sind eine Verkehrszeichenerkennung, ein Spurassistent mit Lenkkorrektur, eine Abstandsanzeige und ein Frontkollisionswarner mit Notbremsfunktion (bis 60 km/h) beim Fahren behilflich. Ein automatischer und selbstlenkender Parkassistent sowie eine Rückfahrkamera erleichtern das Rangieren beim Parken. Zudem bietet Opel ein Toter-Winkel-Warnsystem an.

    Quelle: http://www.autobild.de/artikel…ng-und-preis-4383829.html


    Den kompletten Artikel gibts hier...:
    http://www.autobild.de/artikel…olf-vorschau-5784846.html


    Quelle: http://www.carscoops.com/2015/…-k-opc-rendered-with.html