Beiträge von bvl

    Schon. Das Drehmoment kann am Getriebe anliegen. Aber das ist nicht Dauerlast. Du kennst das ja von Triebwerken. Das gibt es Limits für Dauerlast und es gibt absolute Limits. Man fliegt auch mal über diesem Limit (z.B. im Luftkampf, beim Start etc.) über dem Limit für Dauerlast.


    Im Reiseflug (Dauerlast) aber ist man eben NICHT über diesem Limit.


    Ob man nun unbedingt mit einem so kalkulierten Getriebe ein 24h-Rennen fahren muss sei dahingestellt. Aber im normalen Fahrbetrieb (auch bei sehr sportlicher Fahrweise) würde ich mir da keine Sorgen machen, das werden die Ingenieure schon in etwa passend gemacht haben. So ein Getriebe muss ja auch nicht dafür gebaut sein,100 Jahre zu halten. Es muss berücksichtigt werden dass übermäßige Reserven mit höheren Gewichten und oder höheren Kosten einhergehen würden. Mann muss als irgendeinen Tod sterben.


    Ich bin ja bei vielem recht kritisch. Ich würde mir dann und nur dann sorgen machen, wenn die durch den Motor erzeugbaren Drehmomente über absoluten Kurzzeitmaximum des Getriebes lägen (um beim Fliegereibeispiel zu bleiben: Vne wird ständig überschritten). Das können wir aber aus den Angaben nicht schließen.

    Es ist ja nicht gesagt, WELCHES Limit das ist.
    Ist es das Limit einer Dauerbelastung?
    Es es das empfohlende Limiit?
    Das absolute Limit?


    Die 230nm liegen ja nicht immer am Getriebe an. Es gibt z.B. bei Flugzeugmotoren unterschiedliche Belastungslimits. Manche für die Dauerbelastung, andere für Belastungen beim Start oder für bis zu 5 Minuten andauerne Belastungen.


    Die Angabe muss nicht heißen, dass man das Getriebe tatsächlich am Limit betreibt.

    Guck dir doch die Neufahrzeuge im Showroom oder auf dem Hof an. Das weißt Du aber auch :)

    Ja, klar. Ich war aber schon negativ überrascht, als ich den ersten Astra K in real gesehen habe. Wenn ich dann aber wieder FlowRyans Fahrzeug sehe, dann bin ich sehr positiv überrascht, wie schön der da steht, da ist optisch kein Bedarf für eine Tieferlegung.

    Ich finde, er sieht so wie er jetzt (tiefergelegt) ist, serienmäßig aus - also so, wie man ihn aus dem Konfigurator kommend auch erwarten kann und gekauft hat - ganz besonders auffällig dabei die Hinterachse.


    Ich halte die Konfiguration des Fahrzeug für irreführend und man müßte Opel eigentlich die Tieferlegung selbst zu bezahlen.


    Mir gefällt gerade, dass er nicht "getuned" aussieht sondern so, als wäre das ab Werk so. (Man müßte nur draufschreiben "MEINER IST TIEFERGELEGT" damit niemand denkt, man würde ihn im Autohaus so kaufen können. Wären die Astras alle so hoch, dann für ich sagen, dass die Konfiguratorbilder und die Werbeprospekte unter "Kundenirreführung" fallen. Ich sage jetzt aber mal, dass sich bei diesem Fahrzeug die Toleranzen nur ungünstigst aufsummiert hatten.


    Mit den Eibachs ist er top und insgesamt sehr stimmig.

    Über Sinn und Unsinn muss man bei der deutschen Politik nicht mit mir diskutieren ;)


    Es ist halt nur so, dass du in Deutschland kein Auto zertifiziert bekommst, das gegen deutsches Recht verstößt (ok, außer VW ;) ).
    Genauso hat der ein oder andere bestimmt auch schon gemerkt, dass der Abstandwarner oder ein Abstandstempomat selbst bei der Einstellung mit kleinstem Abstand, immer noch eher reagiert, als man es selbst einschätzt. Der Hersteller kann aber über so einen Automaten nicht einfach den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabstand unterschreiten.
    Gleiches Thema zum autonomen Fahren. Da gäbe es auch schon mehr Möglichkeiten, aber das Gesetz sieht es anders.

    Wenn das jetzt wieder heißt, dass sich das Auto automatisch abschaltet, wenn ich den Innenraum verlasse, dann kann Opel meinen gleich behalten.

    Genau das habe ich100km getan und bin danach eben wieder normal gefahren. Ich sehe es nicht ein für anderen doofheit sinnlos Benzin und Zeit zu verbraten. Wer zahlt mir die Unkosten?Am Anfang wars dann auch besser, aber nach 500km wurde diese Kiste wieder zum Frosch... :m0016:


    Wer immer mit 2 Augen auf der Benzinanzeige durch die Gegend humpelt, wir sich nie an einem Motor erfreuen, der sein Leistung auch zeigen kann.
    Benzin-Motoren, die viel Autobahn gesehen haben und da auch freien Lauf bekamen funktionierten schon immer besser, als solche, die immer nur 3000 U/min gesehen haben.
    Mal ordentlich drauftreten (nicht nur einmal im Jahr für 100km) ist nicht die schlechteste Idee.

    Wenn ich da nicht zufällig über einen Thread hier gestolpert wäre hatte ich jedem, der gesagt hätte "ich kann mein Licht nicht abschalten" gesagt "das stimmt nicht, das KANN gar nicht stimmen". Aber nun gut. Ist halt jetzt so - vielleicht bin ich einfach zu alt, zu meiner Zeit hat man noch gelernt, das Licht auszumachen, wenn man es nicht braucht.


    Mir ging es jetzt nur um das Wechseln zwischen Abblendlicht und Fernlicht. Da möchte ich schon noch selbst sagen, was das Auto zu tun soll