Quelle wo der blöde Sensor nicht gleich 600 Euro kostet
Das ist ein komplexes Teil und wird bei Erstausrüsterqualität auch entsprechend kosten.
Bitte nur OEM oder gleichwertig verbauen, es sei denn, Du willst Dir Anti-Seize auf dem Gewinde sparen.
Quelle wo der blöde Sensor nicht gleich 600 Euro kostet
Das ist ein komplexes Teil und wird bei Erstausrüsterqualität auch entsprechend kosten.
Bitte nur OEM oder gleichwertig verbauen, es sei denn, Du willst Dir Anti-Seize auf dem Gewinde sparen.
09/19 Citroen C5 Aircross mit der 180 BlueHDi Maschine und EAT8 mit 50.000 km angeboten.
Der wurde ja kaum gefahren.
Stelle Dich auf den Ersatz des AdBlue-Systems (Tank mit integrierter Pumpe, Leitung und Injektor) ein.
Öffne mal den AdBlue-Deckel: Sind Verkrustungen sichtbar? Wurde AdBlue aus Kanistern getankt?
Die DPF sollen auch nicht die haltbarsten sein, ich habe auch schon den zweiten (Rückruf).
Den könnte man beim TÜV mit einer AU prüfen.
Die Maschine ist ein Sahnestück und erledigt 95% ihrer Aufgaben unter 2.000 U/min.
Was ein 2-Liter-Diesel von heute nicht mag und verträgt, sind Kurzstrecken. Klar fahre ich mit meinem auch zum Einkaufen, aber im Regelfall ist die kürzeste Einzelstrecke 40 km lang.
Er muss also zu Deinem Fahrprofil passen, sonst hast Du nicht lange Spaß daran.
Ergänzend zur Erläuterung von UHM1 :
Jeder FOH kann Dir zur VIN die Ausstattungsliste mit den sog. RPO-Codes ausdrucken / per pdf-Datei schicken. Aus dieser Liste sollte sogar das exakte Herstelldatum hervorgehen.
Zu letzterem habe ich gerade nachgesehen: Bei meinem K war es inkludiert, bei meinem Grandland X nicht enthalten.
Weil für Zubehörfelgen ausschließlich die Auflagen in ABE/Gutachten maßgeblich sind.
Steht in den Auflagen "nur für Fahrzeuge mit LEB", dann dürfen sie auf dem K Deines Sohns nicht montiert werden. Findet sich eine solche Auflage nicht: Denn man toe!
Abgesehen davon, dass man grundsätzlich aufpassen sollte:
Bei Zubehörfelgen ist ABE/Gutachten zu studieren und zu verstehen. Letzteres ist kein Affront, bitte nicht falsch verstehen.
Da nur die 6 1/2 x 16 eingetragen sind, hat er keinen Lenkeinschlagsbegrenzer (ist in der Lenkung verbaut und nicht nachrüstbar, außer man würde das Lenkgetriebe wechseln).
Keine Chance für die Legalisierung der 7 x 16.
Ich hoffe, der Motor hat mir meinen Sparwahnsinn verziehen
Davon gehe ich aus. Der 1.6T ist trotz seiner sehr hohen Leistung (für einen 1.6er) sehr solide.
Pflege doch die relevanten Daten in Deine Signatur ein, dann kann in Zukunft zielgerichteter geholfen werden.
Es werden inzwischen andere Lager verbaut
Danke! Das wusste ich bis jetzt noch nicht.
Problematisch bei einem DI ist nur, dass Blowby-Gase aus der Kurbelwellgehäuseentlüftung dem Ansaugtrakt zugeführt werden. Das führt im Laufe der Zeit zu Verkokungen im Bereich der Einlassventile.
Zu den Kraftstoffadditiven:
Die einen sorgen "lediglich" für Sauberkeit im kraftstoffführenden System. Lediglich ist hier nicht abwertend gemeint. Aber ich halte sie für verzichtbar bei ausschließlicher Nutzung von Markenkraftstoffen. Und für eine Anforderung von 98 Oktan bleiben eigentlich nur Ultimate oder V-Power. Zu letzterem gibt es einen "Deal", der eine jährliche Pauschale kostet. Dafür bezahlt man dann beim Tankvorgang nur den Preis von Super E5.
Die anderen reinigen zusätzlich den Kolbenboden von Verkokungen und helfen dadurch, Glühzündungen zu vermeiden.
https://www.liqui-moly.com/de/…benzin-p000194.html#5129: Den kannst Du Dir sparen.
https://www.liqui-moly.com/de/…niger-p004741.html#21281: Halbjährlich anwenden
https://www.liqui-moly.com/de/…iniger-p000052.html#5110: Den kannst Du Dir sparen.
Endoskopie:
Entweder durch die Zündkerzenbohrung zur Inspektion des Kolbens und des Brennraums oder durch die Ansaugbrücke zur Inspektion der Einlassventilschäfte. Beides halte ich im Interesse einer Feststellung des aktuellen Status wirklich für sinnvoll.
Und wenn letztere wirklich starke Verkokungen des Ansaugtrakts und der Einlassventilschäfte zeigen sollte, ist tatsächlich Walnussstrahlen der richtige Weg.
Interessant finde ich Deinen Ansatz mit Drosselklappenreiniger. Der dient aber in erster Linie der Auflösung von Verharzungen und Verklebungen an der Drosselklappe. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er gegen Verkokungen (die sind um einiges fester) etwas ausrichten kann.
Mein Tipp:
1. Ganz wichtig: Sich nicht verrückt machen! Nicht alle Flöhe, die man vermeintlich husten hört, schaden dem Aggregat wirklich.
2. Nicht weniger wichtig: Guten Markensprit tanken und das für Deinen Motor vorgeschriebene Öl verwenden.
3. Erstmal mit einer Endoskopie den aktuellen Status feststellen und erst danach über Maßnahmen entscheiden.
4. Beim 1.6T ist im Gegensatz zum 1.4T ein Kraftstoffzusatz bei der Wartung nicht vorgesehen. Ich empfehle https://www.liqui-moly.com/de/…iniger-p004741.html#21281 halbjährlich.
Das ist jetzt doch ein längerer Text geworden - aber ich habe mir auch richtig Mühe gegeben.
Das wird der letzte Weg sein, wenn ich gar nicht mehr weiterkomme.
Gut im Sinne von schlecht, ist natürlich Deine Entscheidung.
Viel Erfolg - ich bin raus.