Was mich stört ist die 20.
Volle Zustimmung!
Was mich stört ist die 20.
Volle Zustimmung!
Tendiere im Moment eventuell nochmal die Variante mit pulvern
Klassisches Pulvern mit den hohen Temperaturen, die man für das Backen der Pulverschicht benötigt (160 - 190 °C), sind bei Leichtmetallfelgen ausgeschlossen.
Mehr Lesestoff hierzu findet man hier: https://www.kfz-betrieb.vogel.…n-problematisch-a-541722/
Dort heißt es auf Seite 2 u.a.:
"Eine maximale Einwirktemperatur/-zeit von 90 Grad Celsius/40 Minuten darf bei Lackierarbeiten nicht überschritten werden. Pulverbeschichtungen mit höheren Temperaturen und Einwirkzeiten sind nicht zulässig."
Seit dem nur noch dieses Wasser von 0W20 rein gekippt wird und es das Abgasupdate gab, hat er auch angefangen mehr zu Verbrauchen (so hab ich es bisher Wahrgenommen) und der Ölwechsel wird damit meistens schon nach 15TKm fällig.
Im Gegensatz zu vielen Stammtischweisheiten ist ein 0er Öl - wenn der Motor dafür ausgelegt ist - besser, da gerade bei kaltem Motor die Durchölung schneller stattfindet.
Aus dem Abgasupdate schließe ich, dass Du einen 1.6D ohne AdBlue fährst. In diesem Fall ist es so, dass mit dem Update die AGR-Rate erhöht wurde, was zu häufigeren Regenerationen und Mehrverbrauch führt. Mit diesem Update wurde aber endlich ein realistischerer Algorithmus für das Berechnen des Zeitpunkts des nächsten Ölwechsels installiert.
nur die Werkstätten machen sowas halt nicht
Markenwerkstätten dürfen das auch nicht, wenn der Hersteller die Instandsetzung nicht vorsieht. Sie sind an die Reparaturanweisungen des Fahrzeugherstellers gebunden.
Das finde ich sehr teuer.
Was sagen denn die einschlägigen Portale zu Deiner Fragestellung?
Und wenn Du hier Hilfe erwartest: Sei bitte ein bisschen mitteilsamer, was die technischen Daten zu Deinem Wagen angeht.
Machen die "nicht-Opel" Werkstätten das auch wirklich? Z. B. ATU oder irgendwelche freien Werkstätten?
Ich will doch hoffen, dass sich freie Werkstätten oder Werkstattketten bei Wartung / Instandsetzung an die Vorgaben des Herstellers halten. Sollte diese Hoffnung nicht erfüllt werden, müsste man pauschal vor freien Werkstätten und Werkstattketten warnen.
Frage, da ich vorhatte entweder über einen Handpumpenentlüfter oder nostalgisch mit 2tem Mann die Bremse langsam und nur etwa bis zur Hälfte treten zu lassen und gleichzeitig Entlüftungsschraube öffnen...dann schließen und dann von vorne. Natürlich inkl. zwischendurch mal Nachfüllen des Ausgleichsbehälters.
Beim Wechsel der Bremsflüssigkeit kann keine Luft in den ABS-Block geraten sein, wenn der Behälter nie leer war.
In diesem Fall würde das geschilderte Verfahren also bezüglich "Luft im System" funktionieren.
Trotzdem bleibt in diesem Fall beim BF-Wechsel ohne Werkstatt-Tester ohne Betätigung der Ventile und der Rückförderpumpe alte BF im Hydroaggregat - und das gilt es ebenso zu vermeiden wie Luft im System bei einer Neubefüllung.
ob die EPB (elektrische Parkbremse) in Service-Stellung gebracht werden muss
Nein, das braucht man nur, wenn man hinten Scheiben / Beläge wechseln will.
was meinst du mit geregelte Schmierung?
Steuerung des Ölpumpendrucks über ein entsprechendes Ventil. Ziel ist es, den Öldruck nur so groß werden zu lassen wie wirklich benötigt.
1. Was passiert genau beim "automatischen Entlüften"?
Hierbei werden getaktet die Ventile im ABS-Block und die Rückförderpumpe betätigt, um eventuelle Luftblasen dort zu eliminieren.
2. Was ist denn die genaue "Opel-Vorgabe" dazu?
Wechsel BF bzw. entlüften über Servicetester, Dokumentationen beachten.
gibt es denn eine Fa. die die Motoren generalüberholt und einen richtig guten Job macht?
Zunächst sollte jeder Motoreninstandsetzer diesen Job beherrschen. Aber ich würde vor der Beauftragung nachfragen, ob man sich speziell mit diesem Motor auskennt.
Problematisch ist, dass man erst nach dem Zerlegen das Schadensbild beurteilen und eine Entscheidung über die Reparaturfähigkeit fällen kann.