Astra k 1.6 CDTI Biturbo F40 Getriebe Abhilfe für kratzige Schaltung ??

Das Problem ist vorallem jetzt im Winter, wenn es draussen kalt ist.
Vorallem der zweite Gang geht oftmals unsauber rein, nicht hörbar aber fühlbar.

Da das F40 schon seit mehr als 15 Jahren im Einsatz ist, habe ich mal in diversen Foren gegooglet und dort habe ich herausgefunden das man die Opel Plörre gegen das Castrol Multivehicle 75w90 tauschen soll.
Es soll wohl damals seitens Opel eine Feldabhilfe gegeben haben,welche besagte man solle die Ölmenge auf 2,4L reduzieren , von 3,2L.
Dadurch wird Druck aus dem Getriebe genommen und die Schaltung soll sauberer gehen.
Was aber ich und andere mehr als fraglich finden, da das nur ne Notlösung ist.
Die Ingenieure haben sich schon was dabei gedacht 3,2L einzufüllen.

Vielleicht gibt es jemanden mit dem gleichen Problem, welchem schon geholfen wurde?
Bei Opel hat man nichts von der Feldabhilfe gewusst.
Ausserdem sagte man mir das das F40 Getriebe weiterentwickelt wurde...

Als ich meinen Wagen im Spätsommer bei Opel hatte, wurde u.a. das Problem mit dem 2ten Gang "untersucht ".
Es hieß einfach nur das es bauartbedingt so sei und nicht weiter schlimm sei..

Und was ist nun richtig?
1.9L oder 3.2L?
Oder hat Opel nun mittlerweile auch vom Werk aus 1,9L reingekippt?
Ich persönlich finde ja auch 3,2L ganz schön viel für ein Getriebe, aber das ist bzw.ja immer die offizielle Vorgabe.
Von der mir angesprochenen Feldabhilfe wussten die nichts...

ok, viele sagen einfach mach die 3L rein und auf fehlenden (??) 200ml kommt es nicht an.

Aber wieso Trockenfüllung?
Das gesamte Öl liegt doch unten in der Ölwanne und wird vom großen Zahnrad quer durchs Getriebe geschleudert->verteilt (kenne jetzt nicht den Fachausdruck).
Aber bei den kleinen Opel Getriebe gibt es ja keine Ablassschraube, da muss man ja unten die Ölwanne abschrauben und dort sieht man dann das große Zahnrad.

Ich glaube kaum das irgendwo Öl gesammelt wird,welches nicht beim ablassen rauskommt.
Denn welchen Sinn würde es ergeben, wenn z.b. 3L eingefüllt werden, aber nur 2,5L "aktiv" ist und 0,5L irgendwo tot rumliegen.

Am besten einfach alles Öl rauslaufen lassen, was rauskommt,dann noch von Hand die Antriebswellen-> am Rad drehen und soviel Öl einfüllen wie rausbekommen ist ( in Zweifelsfall)...

Mein Astra fährt wieder so wie er soll und das mit null Aufwand.

Die Fehlerbehebung geschah durch Zufall.
Ich musste einen kurzen Zwischenstopp machen, weshalb ich den Motor laufen gelassen habe.
Ich habe ein leichten "Pfeifton" war genommen und wollte testen ob das mit durchgedrückten Kupplunspedal auch da ist.
Als ich ich das Pedal ruckartig losgelassen habe, habe ich ein Klackgeräusch gehört und seitdem ist das Problem weg.

Wahrscheinlich hat die Mechanik vom selbstnachstellendem Kupplungsautomat geklemmt, dieser ganze neumodische Müll..
Kupplung mit Seilbetätigung war am besten...

sorry, der Beitrag gehört in einem anderen Thread....

Richtig , damit alle Bescheid wissen die sich mit dem Thema "befasst" hatten und auch für zukünftige Problemfälle...

Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass dies einen Zusammenhang mit meinem Problem hat, aber trotzdem soll es dann jeder wissen...