Beiträge von GeorgW
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Hab gerade dieses Video zum Thema Additive in der Praxis angeschaut und stelle es hier mal rein falls Interesse besteht. Ich fand es ganz interessant.
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Schau mal hier, da sieht man ein wenig wie die Bank rausgeht. So wie es da aussieht vorne nach oben rausziehen, dann jede Seite nach hinten schieben um sie hinten auszuhängen.
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Wenn man den vorderen Teil der linken Radhausschale vorne löst sieht man den Behälter und die Pumpe. Zum entfernen des Behälters müsste am besten die Stoßstange runter. Oft ist auch nur das eingesteckte Füllrohr undicht.
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Stoßstange, Kühlergrill, Haube Kotflügel diverse Halter und Crashstrucktur, dazu noch der Scheinwerfer plus vermessen, demontage, lackieren und montieren. Für 5000,- ist das sportlich. Alleine der Scheinwerfer kostet beim FOH fast 2000,- mit Einbau.
Es sind ja keine Matrix-Scheinwerfer.
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Das Set von Option müsste beim Facelift doch genauso passen, oder täusche ich mich?
Zitate aus den Kommentaren des YT-Videos:
Das Facelift unterscheidet sich im Hochtonbereich bzgl. Form und Anschluss.
Die Türen sind kein Problem, nur die Hochtöner sind ein bissl anders bzgl. des Einbaus. Da muss ein bisschen gebastelt werden, dann wäre aber dennoch ein Einbau möglich.
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Das ist ja auch so ein Problem mit der Partikelmessung. Für die KBA-Zulassung wurde ja ein anderes Prüfverfahren gemacht. Da dies in der Praxis zu aufwändig ist hat der Gesetzgeber mit der Partikelmessung einfach eine andere Prüfmethode vorgeschrieben. Ob das rechtlich zulässig ist müsste ein Gericht klären.
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Viel Spaß dann auch, wenn die Partikelzählung bei der AU auf alle Euro 6 Benziner und Euro 4 und Euro 5 Diesel erweitert wird! Die Pläne sollen ja schon in der Schublade liegen!?
Kann aber nur Fahrzeuge mit Partikelfilter betreffen.
Und noch ein Hinweis aus dem Internet:
"Darüber hinaus weist er darauf hin, dass sich bei neuen oder auch frisch gereinigten Filtern erst ein sogenannter Filterkuchen bilden muss (Konditionierung), um die Partikelgrenzwerte einzuhalten. "Wir geben auf jedem gereinigten Filter einen Warnhinweis, dass erst nach einer gewissen Fahrtstrecke, in der Regel 150 bis 200 Kilometer, die volle Filterleistung erzielt wird", so Ortlieb. Nach einer Reinigung oder einem Filtertausch sollte der Kunde also nicht sofort eine AU-Prüfung durchführen lassen."
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Aber ich sehe auch keine Veranlassung, die Probleme beim Hersteller abzuladen.
Wenn der sehr teure DPF öfter nach relativ kurzer Laufleistung ausfällt kann man schon mal den Hersteller fragen warum das so ist. Vor meinem Astra K hatte ich einen 2.0 Diesel von einem anderen Hersteller. Den fuhr ich von 70.000 - 300.000 km ohne die geringsten Probleme bezüglich DPF und Regeneration. Auch beim Verkauf waren die Endrohre innen blitzblank. Und auch in dem entsprechenden Forum war ein defekter DPF nie ein Thema. Und der Wagen und somit die Technik war 10 Jahre älter als die Astra K Diesel. Also ist es wohl machbar standfeste Technik zu verbauen.
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