Sehe gut. Würde noch die Info fehlen bzgl. mit oder ohne Startstopp
Beiträge von Hansworscht
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klingt komisch. Ich bin gespannt und drücke dir die Daumen
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... das wurde mir übrigens von der Serviceleiterin des FOH empfohlen!
Ich rufe noch einmal bei einer anderen Opel Hotline mit Frankfurter Vorwahl an und schildere dort meinen Fall. Die Dame scheint recht verständnisvoll und ich frage sie nach einer Telefonnummer von jemandem aus der Produktion oder jemand anderem der mir eventuell weiterhelfen kann, die Lieferung des Schlauchs zu beschleunigen.
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Ich finde es etwas schade, dass man nichtmal anfragen kann, ob es möglich wäre eine Lagerentnahme aus der Produktion durchzuführen und von dort einen Schlauch zu beziehen, den man dem FOH zukommen lässt. Der FOH meinte ja schon, dass dies bereits einmal durch die Bereichsleitung angelehnt worden sei. Ich könnte mir auch vorstellen, dass momentan einfach nur die Produktion gepusht wird, da sich der Astra scheinbar verkauft wie geschnittenes Brot und man deshalb keinen momentan vorhandenen Schlauch vermissen möchte. Parallel dazu finde ich es etwas schade, dass man Opel-Kunden hängen lässt, die bereits einen großen Batzen Geld in einen Wagen investiert haben. Bestandskundenpflege sollte ebenso ein Ziel sein, wie der Anreiz Neukunden dazu zu gewinnen.
Das so etwas bei einem Autmotiblhersteller gemacht wird, kann ich mir kaum vorstellen. Und wenn so etwas tatsächlich passieren sollte, dann muss es schwerwiegendere Gründe geben, als ein Schlauch auf den 2 Wochen gewartet werden soll.
Du wirst doch auch nicht hängen gelassen. Du hast einen Termin, ab wann der Schlauch geliefert wird. Das sind 2 Wochen. Angenommen jemand möchte einen Neuwagen bestellen und würde aus Vorraussetzung sagen, dass er den Schlauch aus einem anderen Auto haben möchte. Seitens Opel wäre das trotzdem nicht möglich. Es kann sein, dass dann der FOH gegen Opel heimlich tätig wird und einem anderen Fahrzeug auf dme Hof den Schlauch ausbaut. Das macht er aber auf eigenes Risiko und hat dann das Problem, dass er ein nichtfahrbereites Auto auf dme Hof stehen hat. Also auch unwahrscheinlich.ch habe Ihr ebenso mitgeteilt, dass die kleine freie Werkstatt, die ich ansonsten aufsuche und neben dem Meister lediglich noch zwei Mitarbeiter hat, 95% der Aufträge binnen 10 - 48 Stunden erledigt.
Diese freie Werkstatt hat scheinbar ein besseres Auftragsmanagement. Das ist sehr gut.
Die Bearbeitungszeiten deines FOHs sind teilweise echt lang. Aber dsa wird dir ja auch so von Anfang an kommuniziert. Es steht dir ja auch frei wo anders hinzugehen. Es klingt auch so, dass die anderen Kunden auch nicht schneller versorgt werden. Also wirst du ja auch nicht benachteiligt behandelt.Ich habe während meines bisherigen Lebens schon ziemlich viele unterschiedliche Jobs gemacht und habe auch schon am Fließband, in der Einzelproduktion und in der B2B-Produktion eines mittelgroßen Herstellers gearbeitet, der europaweit und international tätig ist und bei Defekten bereits hergestellter und auch versandter Produkte sind Bandnentnahmen zwecks Reparatur bei Liefer- oder Nachschubschwierigkeiten keine Seltenheit - wenn man denn gewillt ist das so zu tun.
Es scheint mir hier eine anderen Firmengröße zu sein. In der Automobilproduktion wird Just-In-Time geliefert und direkt verbaut. Da kann man nicht einfach so ein Teil rausnehmen, dann stehen die Bänder still. Außerdem kommt der Schlauch sicherlich vom Zulieferer. Die werden aber sicherlich auch nicht einfach so ein Teil abzwacken können, da dazu einerseits sicherlich die vertagliche Handhabe fehlt und andererseits wiegesagt die Teile für Just-In-Time gefertigt werden.
Deine Erfahrung mit dem Call-Center. Natürlich hast du vollkommen Recht, ein Call-Center hat mit Kundendienst zu tun. Mit dem Kunde sollte man immer freundlich umgehen. Da gibt es auch keine Abstriche. Du wirst aber auch keine Unterschiede zu den Kundencenter anderer Automotiblhersteller feststellen können.An deiner Stelle würde ich zur freien Werkstatt gehen und fragen, ob die vielleicht auch alternative Lösungen anbieten können. Die sind da manchmal recht einfallsreich.
So wie du deinen FOH beschreibst, würde ich dir empfehlen in Zukunft einen anderen aufzusuchen. -
Ich denke fast auch, dass du bei der "komplexen" BiColor-Felge mit einem Neukauf fast besser fahren solltest. Der PReisunterschied zur Reparatur ist so gering, dass ich da kein Risiko eingehen würde.
Die Frage ist halt generell, ob du nicht auch mit dem Schaden leben kannst. -
Also gegen EU-Reimporte kann ich nix sagen. Hatten selbst einige Jahre einen Fiesta aus Polen. Der war genauso gut wie ein deutsches Modell. Die Ausstattung war etwas anders, aber dazu hatte ich mich zuvor schon erkundigt. Dafür hatten wir eine Farbe, die es in Deutschland nicht gab. Auch beim Verkauf an privat, gab es keine Probleme.
Bei einem EU-Reimport werden keine anderen Materialien verbaut, das wäre zu aufwändig. Beim Rostschutz würde ich tendenziell auch vermuten, dass es da keine Unterschiede gibt. Ich würde nur Unterschiede da vermuten, wo im Werk händisch nachgearbeitet wird.
Ich persönlich hätte kein gutes Gefühl bei einem Exmietwagen aus Spanien. Mit Mietautos gehen die Urlauber normalerweise nicht besonders gut um. Gerade bei Turbobenzinern kann das problematisch sein. Andersrum, in Spanien ist es plakativ gesagt immer warm, d.h. die Kaltstartphasen sind kurz. Es darf auch nicht besonders schnell gefahren werden, d.h. der Turbo wird wohl auch noch nicht viel Hitze gesehen haben. Du solltest dir unbedingt das Auto auf typische Mietschäden (KRatzer, Dellen) anschauen. Die Autos werden beim Vermieter i.d.R. auch nicht gewartetn, was aber bei 11000km keine Rolle spielen sollte.
Mir persönlich erscheint der Preis aber für ein EU-Re-Import + Ex-Mietwagen noch zu hoch. Ich würde vermuten, dass selbst deutsche Gebrauchte nicht viel teurer sein können. Oder schaue doch mal nach einem neuen EU-Fahrzeug. Unser Fiesta war damals mit mehr als 25% günstiger als ein deutscher Neuwagen. -
@Kadett-Stern Tut mir Leid, dass dein Start mit dem Astra so schlecht verläuft. Ich verstehe auch, dass du ziemlich verärgert bist. Trotzdem muss ich dir sagen, dass deine Erwartungen an den Kundendienst überzogen sind. Du kommst aufgrund eines Marderbisses (also unplanmäßig) in die Werkstatt. Diese ist voll ausgelastet und teilt dir dies auch mit, genauso wird dir ein vorraussichtlicher Termin für die Bearbeitung genannt. Klar hast du gerade erst dort ein Auto gekauft. Aber wenn die Werkstatt voll steht, steht sie voll. Warum solltest du dort priorisiert behandelt werden? Bist du privat versichert oder hast du ein Premiumkundenabo abgeschlossen? Sorry, du bist aber auch selbst schuld, wenn du jeden Tag (noch vor dem genannten Termin) anrufst um den Bearbeitungsstand vom Auto zu erfahen. Natürlich wird man dann sauer. Gut, dass dann der Mechatroniker krank wurde, ist Pech, aber da kann auch keiner etwas dafür.
Dass es jetzt Lieferprobleme für die Schläuche gibt ist natürlich ziemlich bitter und Pech. Daran kann aber weder der FOH noch Opel etwas ändern. Vermutlich hinkt es da beim Lieferanten. Der Weg zum Callcenter ist keine schlechte Wahl, aber letztendlich ist da nix weiter zu holen, als Informationen. Ich finde es auch etwas anmaßend, dass du dich versucht hast in die Produktion durchstellen zu lassen. Was soll dort passieren? "Ach hallo Herr/Frau Kadett-Stern. Ich stelle kurz das Fließband aus und fahre für Sie xxxkm zum Lieferanten XY und klopfe denen auf die Finger. Schlauch besorgen wir."
Dass ein Mitarbeiter in so einer internationalen Firma nur gebrochen deutsch spricht, ist ja nun keine große Überraschung. Ober jetzt arrogant und schroff reagiert hat, kann vielleicht auch damit zusammenhängen, dass plötzlich einer von außen anruft und irgendwelche Forderungen stellt, mit denen der Mitarbeiter nix zu tun hat. Natürlich dürfen auch nur Mitarbeiter im Kundendienst Inforamtionen rausgeben (aber auch nicht alles). Interne Durchwahlen sollten eigentlich generell nicht weitergegeben werden.
Dass aus dem Callcenter die Rückrufe ausgeblieben sind, ist natürlich nicht schön, aber auch keine Seltenheit.
Was jetzt den Leihwagen betrifft. Warum sollte dir die Werkstatt für mehrere Wochen kostenlos einen Leihwagen bereitstellen? Zur Erinnerung, es ist kein Garantiefall, es ist kein technisches Versagen seitens Opel. Es ist ein Marderbiss. Da kommt dir dein FOH entgegen und bietet dir ein subventioniertes Leihfahrzeug an. Hhhm, passt dir auch nicht. Dann solltest du für die Zukunft einen Marderschaden von der Versicherung mit abdecken lassen. -
Die Statisitik zeigt ja das, was man auch im Forum mitbekommt. Der 1.4T ist der betroffene Motor.
Jetzt wäre doch eine Folgeumfrage interessant, wo aufgeschlüsselt wird mit/ohne SS, MT/AT und MJ.
Gern auch erstmal Schritt für Schritt. -
Denk, dass unsere Lösung wieder nach hinten verschoben wird. Es wird jetzt bestimmt alles daran gesetzt den Zafira 1.6 Diesel mit den passenden CO2 Werten zu updaten. Sonst gibt es Ärger vom KBA.
Aus diesem Grund, also kein Land in Sicht !!
Der 1.6l im Zafira ist ein Diesel, damit sind bis auf den obersten Chef komplett andere Abteilungen betroffen.
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Ich merke schon das ich mir lieber den neuen 1er hätte kaufen sollen.
oder einen 1l