Das Problem wird sein, dass die Federn nur beim Verbauen von 4 Stück eine ABE haben (also einem kompletten Satz, wie auch immer der beschaffen ist). Aber das wissen andere hier bestimmt genauer. Im Corsa E-Forum könnte es auch etwas dazu geben. Da gibt es zahlreiche Beiträge zum Thema "Hängearsch". Ansonsten wäre ein Gewindefahrwerk natürlich eine Option, aber das wird auch nicht nur an einer Achse gehen.
Beiträge von MTGL
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Sowas könnte ich mir auch noch vorstellen. Aber ich hatte dich so verstanden, dass du vorn die Serienfedern drin lassen willst und nur hinten neue Federn verbauen möchtest.
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Ich habe noch nie davon gehört, dass es sowas für gängige Fahrzeugtypen gibt. Im Bereich von Muscle Cars wird man bestimmt eher fündig. Auf Grund potenziell anderer Fahreigenschaften und damit in Verbindung stehender Probleme mit elektronischen Regelsystemen würde ich aber so oder so davon abraten. Eventuell ist hier die günstigste Lösung ein Sack Zement unter der Laderaumabdeckung

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Oder der Vorbesitzer hat ein Blow-Off-Ventil verbaut. Die Dinger sind allerdings illegal.
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Am besten hängst du ein Ladegerät ran oder machst das zumindest nach einer langen Fahrt, so dass die Batterie voll ist.
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Mittlerweile bekommt man es nicht mal mehr, was aber auch kein Schaden ist.
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Nicht, dass ich wüsste. Da müsste noch ein ganzes Stück dazwischen sein. Das aber ohne Gewähr.
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In Fahrrichtung rechts, recht weit hinten. Der Dieselfilter fällt auf, weil er ein ziemlich großer Klotz in einer Aussparung am Unterboden ist. Den kann man aber nur wechseln, wenn man ordentlich gegenhält, weil man ihn sonst wegreißt.
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Vermutlich am Plus-Pol-Kontakt der Batterie, der bis in den Motorraum geführt wird. Rechts in der Nähe des Motorsteuergeräts, abgedeckt mit einer Plastikkappe, die mit + beschriftet ist.
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Es gibt im Astra K kein System, das auf Schilder reagiert. Diesen Grad der Autonomie hat er nicht und ich bin nichtmal sicher, ob das überhaupt ein Fahrzeug nutzen darf, auch wenn möglich. Man stelle sich vor du fährst gemütliche 160km/h auf der Autobahn und auf der kurze Zeit paralell verlaufenden Straße steht ein 30er Schild wegen einer Baustelle. Das wird teuer und die Frage der Haftung steht im Raum.
Unsere dienstlichen ID.3 haben den Travel Assist von VW und der erkennt zuverlässig an einer Stelle der A72, dass man jetzt in einer 30er-Zone wäre und an einer anderen 50 innerorts. Ohne Schilder, ohne alles, nur aus seinen Kartendaten und GPS-Ungenauigkeiten heraus. Der geht dann halt voll in die Eisen. Da die alle aber nur mit dem Gäste-Konto angemeldet sind und nicht mit dem VW-Account, speichern die die Deaktivierung nicht und das System geht bei Neustart immer wieder an. Da das aber Level 2-Systeme sind, haftet immer der Fahrer.