Beiträge von daberndi

    Zirka 1050-1080 km Reichweite erreiche ich im Sommer mit meinem 136 PS Diesel, ohne dabei schleichen zu müssen und dann habe ich noch rund 80-120 km Rest am BC.
    Zugegeben, ich drücke nach dem abschalten der Zapfpistole nochmal 2-2,5 Liter Sprit drauf, damit komme ich dann ziemlich genau 2 Wochen auf Arbeit.


    Sehe nicht, wo das Problem mit 5 Litern beim Diesel sein soll. Errechnete 4,6-4,8 sind bei mir im Sommer normal. Jetzt mit Winterreifen drauf und leider etwas hügelige Umleitungsstrecke, da meine Stammstrecke saniert wird, komme ich immer noch auf knapp über 5. Kannst dir ja gerne mal meine Einträge auf Spritmonitor anschauen. Über knapp 24.000 km einen Schnitt von 4,95 Litern.


    Hatte auch schon Fahrten zur Arbeit, wo die 3 im BC vor dem Komma stand. Aber da schleicht man dann halt wirklich dauerhaft mit 70 im Windschatten der LKWs.


    Die Abweichung BC zu Realverbrauch liegt bei meinem bei ca. 0,3 Litern. Dürfte bei den Benzinern nicht anders sein.

    Interessante Entwicklung, bin gespannt, ob sich das durchsetzen wird.


    Würde die Leuchtkraft der hell leuchtenden 150%-Birnen bieten oder gar übertreffen bei gleichzeitig erheblich längerer Lebensdauer.
    Kann aber trotzdem nicht die Vorteile eines Matrix-Scheinwerfers ersetzen, grad die mangelnde Ausleuchtung zur Seite an den Straßenrand ist dann doch immer noch ein Problem.

    So habe ich diesen Punkt noch gar nicht betrachtet. Danke für den Hinweis.


    @Kantenprofil


    Ich würd offen gesagt die Sitzheizung auch als Grundausstattung ansehen. Ich nutze bereits seit einigen Tagen schon die Lenkradheizung, weils morgens schon ziemlich frisch ist und ich ein kaltes Lenkrad gar nicht haben kann.
    Kein Auto mehr ohne Sitzheizung und Lenkradheizung, eine der besten Erfindungen beim Thema Komfort.

    Mein Tip: immer Kostenvoranschlag einholen. Über die FIN bekommt die Werkstatt den genauen Umfang der notwendigen Arbeiten und dann kannst du vergleichen. In dem Moment wenn du nach einem Kostenvoranschlag fragst, weiß die Werkstatt, daß du Preise vergleichst, hat bei mir immer bis auf wenige € gepasst.


    Wenn der FOH preislich nicht abhebt, kann ich den Kundendienst auch dort machen. Gab schon recht teure Geschichten wie Getriebe o.ä. die von Opel zumindest mit einigem Zuschuß unterstützt wurden, wenn immer beim FOH (spielt ja bei mir keine Rolle mehr - geb aber den FOH's beim Preisvergleich immer eine Chance).

    Das habe ich mir auch angefangen. Kenne das von meinem Vater anders. Der stellt seinen Wagen in die Werkstatt mit Kommentar "mach mal Kundendienst" oder "mach mal fertig fürn TÜV".
    Klar, daß dann Sachen getauscht werden, die gar nicht getauscht werden müssten. Wenn die Rechnung kommt, sagt er immer nur "ist halt so, was es kostet, das kostet es".


    Der kann das gar nicht verstehen, daß man sich mehrere Angebote einholt und auch mal vergleicht. Grad die Woche für meinen Bruder mal nach Winterreifen auf (Stahl)Felgen und RDKS geschaut.
    Da war von 550-750 € alles dabei, bei Angeboten von 4 Händlern hatte ich einen Reifen, der eher als Budget-Variante durch geht und nur 550 gekostet hätte, alle anderen Markenreifen (die dann bei 600-750 lagen).


    Sind halt derbe Unterschiede. Bei den Reifen gibts oft gar keine großen Preisunterschiede. Der eine verlangt für ne Felge 35, der andere 50 €. Der eine kann seine Sensoren für 35 anbieten, der andere verlangt 50 pro Stück. Der eine macht einen Pauschalpreis bei der Montage, der andere rechnet pro Reifen 15 € ab.


    Bei Servicearbeiten lasse ich mir seit einiger Zeit immer ein Angebot vorab machen. Da stehen zum Teil Sachen drauf, die man sich getrost sparen kann, wie z.B. der Wechsel der Batterie für den Autoschlüssel. Wenn der grad vor einem Jahr eine neue Batterie beim Autokauf erhalten hat, werde ich sicher, weils beim 3-Jahres-Plan auf der Liste steht, die Batterie nicht schon wieder tauschen lassen für 20 €.

    Ich bin auch schon lange am überlegen, ob ich mir die Preise bei Vertragswerkstätten antun soll.


    Gerade in Anbetracht der vielen Berichte über abgelehnte Kulanzanträge bei so Sachen wie Steuerkette oder Getriebe, kann man sich das viele Geld eigentlich schenken.
    Ich hab meinen Wagen jetzt seit einen Jahr, er ist jetzt insgesamt 3 Jahre alt und hat 50k runter und die Baureihe ist von der Kettenproblematik betroffen.


    Ich werde jetzt eine Autohausinterne Garantie weiter verlängern um ein Jahr und mir dann noch mal meine Gedanken machen.


    Inspektion ist jetzt im Oktober, da wird aber nur Ölwechsel gemacht und Garantie verlängert, was mit 250 € eh schon unverschämt teuer ist, und das, wo ich bei 4 Inspektionen keine Lohnkosten zahlen muß.


    Über die Arbeiten, die bei 60k fällig sind, lasse ich mir noch Angebote zukommen. Da gehts hauptsächlich um die Filter Geschichten. Mit denen als vorgezogene Arbeiten hätte ich glatt nochmal 400 € mehr bezahlt. Das kann ich jetzt aber noch gute 4-5 Monate schieben und mir in der Zwischenzeit Angebote auch von freien Werken einholen.


    Solange ich aber auch noch nicht weiß, ob ich den Wagen in den nächsten 3 Jahren wieder abgebe, muß ich wohl schauen, daß die Stempel im Heft immer schön gemacht werden.
    Sollte ich ihn doch behalten, werde ich künftig viele Sachen, die nicht allzu kompliziert sind, selber machen. Ölwechsel ist keine Kunst und Filter wechseln ist auch kein Drama.
    Da ich einen Kumpel mit einer stillgelegten Werkstatt an der Hand habe, der dann auch Anweisungen gibt, wie was gemacht wird, lerne ich dabei auch noch viel und spare richtig Geld.

    Also ich hatte das bis jetzt nicht mehr feststellen können.


    War wohl wirklich einfach übers WE nur durch den Regen fest geworden. Der Wagen stand in der Zwischenzeit noch das ein oder andere mal 2 Tage am Stück draußen mit angezogener EPB, bisher keine Probleme mehr.