Einfach alle Rechnungen über selbst verbaute Teile etc aufbewahren und beim Verkauf angeben "Scheckheftgepflegt".
Ist schließlich keine S-Klasse und dem Privatinteressent im Falle eines Verkaufs kann man es ja entsprechend darlegen beim Termin.
Viele Autohändler geben auch "Scheckheftgepflegt" an, wenn dieses nur vorhanden ist... Zitat: von "lückenlos" war nie die Rede
Meine Rechnungen hebe ich sowieso auf.
Alles anzeigenIch "pflege" meine Autos doch nicht
um sie dann zu verkaufen
und der nächste Besitzer freut sich über ein topgepflegtes Auto
Nee...die fahre ich schön selber
bis das der wirtschaftliche Totalschaden uns trennen sollte...
und bei denn völlig abgehobenen Preisen was gerade für gebrauchte KFZ aufgerufen werden
ist das sicher auch kein Schaden...
*bestellt 3 Dosen
Naja, manchmal trennt man sich auch eher ungeplant von seinem Auto.
Wenn sich das Fahrprofil radikal ändert, wie bei mir der Fall. Von erst 100 km täglich über ebene Strecke zu jetzt maximal 50 km täglich über Berg und Tal.
Da ist halt der Spritvorteil des Diesels schnell mal dahin. Grad im Winter hatte ich nun einen deutlichen Anstieg beim Verbrauch, weil der Wagen im kalten Zustand schon steile Berge packen muß.
Entsprechend oft war der DPF voll und wurde freigebrannt.
Oder wenn es einmal mit teureren Reparaturen los geht und das nicht abreißen will. Auch da kommt man irgendwann an einen Punkt, wo man den Kübel einfach nur noch weg haben will.
Leider sind die Zeiten langlebiger Autos, die man günstig reparieren kann, seit vielen Jahren vorbei und Leasing wird immer interessanter, auch als Privatperson.
Kostet auch ordentlich Geld, aber da hat man dann halt alle paar Jahre was neues in der Garage und muß sich nicht mit langwierigen Werkstattaufenthalten rumplagen, wenn die Kiste mal 6-8 Jahre alt ist und man damit anfangen kann, dies und jenes teuer zu ersetzen.