Klar, da denkt man, ok dann ist das jetzt also immer drin. Aber nicht das das Folgekosten bringt. Und dass es signifikante Unterschiede gibt. Man stelle sich doch mal den zusätzlichen Andrang in den Werkstätten vor. Bisher kannte ich eigentlich niemand, der den Reifenwechsel direkt bei einer Vertragswerkstatt machen lässt. Die haben da gar keine Zeit für. Allenfalls bei einem Reifenhändler. Daher denke ich, dass langfristig die Lösung des Astra K sich nicht durchsetzen wird. Und so eine Lösung ohne Zukunft möchte man halt nicht in seinem Auto haben.
Beiträge von Spardynamiker
-
-
Sowas steht in keinem Prospekt.
-
Damit habe ich mich überhaupt nicht beschäftigt, weil mein letzter Autokauf so lange zurückliegt, dass das noch nie ein Thema war.
Finds halt blöd, dass alles teurer wird. -
Ungenau oder gar nicht vorhanden wäre mir halt egal...
-
Beim nächsten Autokauf würde ich jedenfalls ein passives System (oder ein selbst anlernendes, wie es Opel ja wohl mal verbaut hat) mit einem dicken Plus versehen.
-
Nein! Für die 50 + x Euro kriegt man (quasi illegal am Zoll vorbei) das ANLERNGERÄT. Die Sensoren (in jedem Reifen) kosten doch viel mehr, oder nicht?Las mal was von 70€ pro Stück.
Ich hatte mal einen Plattfuß, wegen eines defekten Ventils. (Auto stand morgens platt in der Grarage, hervorgerufen durch eine scharfe Kante einer billigen Radabdeckung für Winterräder (einfache Stahlfelge). Der Ersatz dieses Ventils beim Reifenhändler kostete Einstellig. Die neuen Ventile sind aber fest mit dem Sensor verbaut.
Grundsätzlich finde ich aber einfach diese Bevormundung doof. Mir würde ohne RDK nix fehlen. Ich bräuchte auch keinen Bordcomputer, Einparkhilfe, Schildererkennung. Ich will doch bloß fahren. -
Die Nutzungsdauer beträgt ca. pi mal Daumen 10 Jahren. So lange sollten angeblich die Battieren halten. Dann sind die Reifen schon vorher schon verschließen bzw. zu alt.
Grundsätzlich kann man die Sensoren ja in den neuen Reifensatz übernehmen. Die sind teuer.
-
Nein, ich wechsle die Reifen selber. Sonst müsste ich ja jedesmal einen Werkstatttermin ausmachen. Das teure sind ja die Sensoren IN den Reifen. Die halten nicht ewig UND müssen bei einem neuen Reifensatz dann ja auch dabei sein. Ein Reifensatz kostet also unnötig mehr.
Zudem steht in der Bedienungsanleitung, dass man das Anlerngerät kaufen kann. Die Werkstätten wollen es aber gar nicht verkaufen (siehe Link). Stattdessen behauptet Opel dies sei ein Fehler in der BDA und beruft sich auf die "Ohne-Gewähr-Klausel". (siehe Link) -
Wieso wird dieses blöde Gerät denn nicht offiziell in Deutschland verkauft? Siehe hier http://www.opel-abc.de/board16…BCr-reifendruckkontrolle/
Wieso baut Opel überhaupt diesen Scheiß in dieser Form ein? Wieder ein Punkt, wo der Opelkauf zum Fehlkauf wird. Mal abgesehen davon, dass die EU-Verordnung kacke ist, nicht der Sicheheit dient, sondern so ein typisches Lobby-Geschenk ist, brauche ich irgendeine Form von permanenter Reifendruckkontrolle überhaupt nicht in meinem Auto. Schon gar nicht in Form von so einer Abzockmethode. Da kosten die Winterräder gleich mehr und bei mir halten die Sensoren auch nicht über die Nutzungsdauer. Ich bin ein rein privater Autonutzer und ich will diesen verdammten Scheiß einfach nicht haben. Ich habe seit Jahrzehnten den Luftrdruck meiner Reifen unter Kontrolle. Ohne so ein Messdingens. -
Kann natürlich sein, dass sich das mit mehr Ausstattung ändert. Aber die meisten Extras sind ja gleich. Nur die elektrische Heckklappe würde mir da einfallen. Das Heckabteil des ST ist ja relativ simpel gestaltet und hat auch keine großen Glasflächen.