Beiträge von Spardynamiker

    Guten Abend,
    Auf dem Weg zur Arbeit musste ich feststellen das ich jede Unebenheit in meinem Astra spüre. Als wäre der auf total harten Federn. Da wackelt bei jedem Loch quasi das komplette Auto.


    Ist das normal das der so hart gefedert ist? Das fühlt sich fast so an wie bei meinem ersten Golf 3 wo der Stoßdämpfer am ölen war

    Ist bei mir ebenso. Von Anfang an. Über den Reifenbdruck (habe 17 Zoll Räder) ist das meiner Meinung nach nicht zu lösen, sondern quasi Serienstreuung. Ist mir zwar lieber als ein "schwammiges Fahrgefühl" - was ja einige berichten und ich bei meinem Auto zu keinem Zeitpunkt und in keiner Fahrsituation habe, aber - ja der Fahrkomfort über mimnimalste Unebenheiten ist bei meinem Auto schlechter als bei jedem Auto, dass ich vorher hatte. Ist so als hätte man einen ultraharten Sportwagen. Hat mich anfangs sehr gestört, hab' mich dran gewöhnt. Meine Erwartung war 2016 aber schon, dass er deutlich komfortabler sein könnte.

    So'n Quatsch, Motorschäden liegen nicht am "downsizing". Soll ich mir jetzt einen 6 liter v8 mit 140 Ps einbauen? Finde drehfreudige kleine Motoren sogar gut. Die alten waren so leistungsschwach, weil sie miese altmodische Konstruktion waren.

    Stehst Du denn bei der Inspektion hinter dem Mechaniker? Ich glaube, die erste Wartung ist tatsächlich nur der Ölwechsel und vielleicht mal grob drüber gucken. Was soll der da auch sonst machen? Es gibt doch so eine Liste zum abhaken. Bei der 2. Inspektion sind da auch verschiedene Posten fällig, bei der ersten so gut wie nichts.

    Für den ersten Service habe ich tatsächlich incl. Öl weniger bezahlt.
    Gibt's für Jahresinspektionen nicht Fixpreise, die den Arbeitslohn für den Ölwechsel beeinhalten?

    Mit dem kleinsten Benziner ist der Verbrauchsunterschied vermutlich nicht so groß
    Den Preisunterschied zum kleinsten Diesel (der mit 110PS müsste im Vergleich ja auf jeden Fall reichen) habe ich jetzt nicht im Kopf.
    Diese beiden Faktoren - Unterschied im Kaufpreis einerseits und Ersparnis bei den Kraftsoffkosten über die geplante Nutzungszeit andererseits - müsste man halt gegenrechnen. Und die Unsicherheiten (Kraftstoffpreise) berücksichtigen.
    Dazu ein paar Kleinigkeiten, wie Steuer, Versicherung, Werkstatt (das dürfte tendenziell eher den Dieselnachteil erhöhen)
    Ich habe noch nie einen Diesel besessen. Ich glaube wenn es bei der Berechnung knapp zu geht, wäre mir ein Benziner lieber. Wenn der Kostenvorteil klar für den Diesel spricht, mmh... würde ich vermutlich versuchen meine Fahrten zu reduzieren und beim Benziner bleiben.
    Autogas gibt's an meiner Stammtankstelle auch, wäre rein Kostenseitig wohl eine Überlegung wert. Hängt von den verfügbaren Fahrzeugen ab, ob es in Frage käme.