Hallo,
einige Male wurde in dem Zusammenhang ja auch gerne mal der Höhensensor (k.A. wie der richtig heißt) an der Hinterachse getauscht ... gerade wenn berichtet wird dass der Fehler bei stärkerem Bremsen (also vermtl. Eintauchen der Vorderachse) auftritt ... vielleicht lohnt ja (nochmals) ein Kontrollblick in diese Richtung.
Gruß Uwe, der auch schon einen neuen Rechten auf Garantie bekommen hat und nun auf den nächsten Ausfall "wartet"
Beiträge von UHM1
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Dann mal ganz dumm nachgehakt, auch wenns keine optimale Antwort gibt. Wozu tendiert ihr? 200€ etwa mehr für die schöne Alus oder die besser aussehenden Design-Stahlfelgen (also besser als die bekannten) für den Winter? Schönes Auto... ich bin total unsicher ob das nicht am falschen Ende gespart wäre?!
Hallo,
da im Winter am Auto eh alles immer schmuddelig ist, reichen mir da diese Fake-Alus vollkommen.
Auch finde ich es persönlich gar nicht so verkehrt (technisch und finanziell) wenn die Winterreifen nicht gar so breit und flach sind ....
Gruß Uwe -
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Was ist der Unterschied zwischen einer normalen Leichtmetall-Felge und der billigeren Design Stahlfelge ? Ich wollte beim anstehenden Reifenkauf keine hässlichen Stahl haben, aber die sehen anders aus als ganz unten die bekannten schwarzen?
https://www.opel-accessories.com/opel_aoc/de-DE/Astra_K_5-Türer/Räder_&_Reifen/Winterkompletträder
Weitere Frage. Sind alle Komplettreifen bei Opel mit den Reifendrucksensoren? Ließt sich in der Beschreibung so, bin aber unsicher?
Danke
Hallo,
die sog. Designfelgen sind Stahlfelgen, die im Zusammenspiel mit den entsprechenden Radkappen wie Alufelgen mit 5 Speichen aussehen sollen, ein Bild dazu hier: https://www.motor-talk.de/bild…dko-48-72-i205720355.html
Du hast also alle Vorteile von Stahlfelgen und von nicht ganz so nah sehen sie wie einfache Alufelgen aus. Hatte die beim ASTRA H als Sommer-und jetzt beim ASTRA K als Winterreifen ... habe bisher nichts negatives feststellen können.
Gruß Uwe -
Ja, im ungünstigsten Fall schon.
Ich schrieb ja in der Klammer das die Überwachung Pflicht ist. Das passive System hat jedoch auch seine Nachteile, den es soll nicht so schnell sein, wenn ein leichter Luftverlust droht. Da ist der Sensor natürlich sehr schnell und sehr genau. Klar würde ich die Kosten alle 5-6 Jahren auch gerne einsparen, aber es ist nun mal so und dient ja auch der Sicherheit. Später werden dann vermutlich mal Sensoren folgen, die nochmals deutlich länger halten. Ich kann manchmal nur nicht verstehen wie man sich ein Auto für 20'000-30'000 Euro kaufen kann und sich dann über die Reifendrucksensoren nervt, welche ja, im Normalfall, alle 5-6 Jahre ersetzt werden müssen. Das sind ja keine wirkliche Kosten auf den Kaufpreis gerechnet. Klar, der Reifen muss runter, aber das kostet ja nun auch nicht die Welt. Wirklich schade ist, dass man den Stand der Batterie nicht auslesen kann, dann erspart man sich den Weg wenig später.
Bei meinem RAM habe ich mir gebrauchte Felgen gekauft mit RDKS gekauft. Die sind bereits 3 Jahre alt. Da werde ich dann sehen wie lange die halten. Bei den Amis braucht man zumindest kein Gerät zum anlernen, die erkennen das in den nächsten 100 km irgendwie automatisch. Bin gespannt ob das klappt. Für den Astra habe ich mir das Gerät zum Anlernen in China bestellt... werde ich, hoffentlich, schon bald einsetzen und testen können.
Hallo,
beachte aber, dass die Sensoren nicht ständig senden, da wären die Batterien nämlich sehr schnell leer. das sind Signale die alle paar Minuten abgesetzt werden, also weit entfernt von so etwas wie "Echtzeitüberwachung"
Gruß Uwe -
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gelöscht...
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Sollte sie aber. Dann stimmt da irgendwas mit dem Stellmotor nicht. Wie bekommst du sie denn dann gelöst?
.. vermtl. über den Schalter in der Mittelkonsole.
Das spräche dann aber eher für ein Problem an dem Bauteil/Steuerelemnt was den Befehl für das Lösen gibt ... das dieser Mechanismus mal "gute und schlechte Tage" hat kenne ich auch: Parke jedesmal über Nacht an gleicher Stelle und morgens ist das Öffnen der Bremse bei rückwärts herausfahren mal schneller und damit unmerklich und mal langsamer, so dass der Wagern hinten gerfingfügig hochsteigt bevor die Bremse losgeht ... geöffnet hat sie sich aber bisher immer.
Gruß Uwe -
Hallo,
die Frage nach einer dauerhaften Möglichkeit um zu erkennen ob die Handbremnse angezogen wurde ist schon nicht ganz unberechtigt.
Zwar leuchtet das Symbol im Armaturenbrett noch eine Weile nach Ausstieg und verriegeln, danach hat man aber keine Möglichkeiten mehr zu erkennen ob man die Bremse angezogen hat (es sei denn man schiebt am Auto rum;-) .
Fände eine Diode o.ä. auch praktisch - ist aber nun mal nicht.
Gruß Uwe -
das ist mir bekannt mir geht es um das dauerhafte... im tacho geht diese nach ein paar sekunden aus...
... Sonst ist da nix.Gruß Uwe
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Hallo,
wollte eigentlich nicht die initiale Frage von Dir kritisieren, zum Fragen stellen ist das Forum ja genau da. Aber irgendwann sind alle Antworten gegeben und das Ding dreht sich im Kreis und bläht den Thread unnötig auf.
Dann (nochmals) die Antwort: Nimm irgendeine (nicht entladene) beliebige 9 Volt Blockbatterie (ob aus einem anderen Gerät kurz "ausgeliehen" oder z.B. beim Discounter günstig erworben ist egal), das reicht - ich hab auch das billigie China-Teil und mach es seit Jahren erfolgreich so.
Wie bei allen Geräten die sehr selten verwendet werden und deshalb hauptsächlich irgendwo rumliegen ist es gut die Batterie nach Gebrauch aus dem Gerät zu entfernen, damit da nix wg. Auslaufen usw. passiert - damit ist auch jede Diskussion bzgl. Entladung durch Kriechströme vom Tisch.Gruß Uwe