Interessant was man hier erfährt. Hab einen Opel Astra K 1.2 Erstzulassung 20.11.2020. Hab ihn im April 2021 als Tageszulassung geleast. Während der Leasingzeit 2 mal einen Turbolader bekommen, Magnetventil Ladedruckregelung wurde ersetzt und Motorsteuegerät programmiert und und nochmal Ladedruckventil also insgesamt 4 Reperaturen von Mai 2022 bis Juli 2024. Da meine Frau durch die alte Arbeit viele Kilometer fahren musste und Kilometerleasing zu teuer war hatten wir ihn Finanziert direkt nach der Leasingzeit aus Kostengründen bei der Gegenüberstellung zum Leasing. Jetzt letzte Woche zum gefühlt 1000 mal inzwischen reduzierte Motorleistung. Also Auto daheim abgestellt, wegen Feiertag bis Montag gewartet, selbst Fehlerspeicher ausgelesen der P0011 war. Montag in die Werkstatt, Diagnose gemacht, nix gefunden. Gestern Ventildeckel entfernt und schwupps starkes Axialspiel der Nockenwelle festgestellt. Öl abgelassen, Späne entdeckt und jetzt sagt die Werkstatt, Mist ein neuer Motor muss her. Natürlich keine Gewährleistung und Garantie mehr. Hab vorhin Opel direkt angeschrieben mit einigen Paragraphen da es jetzt ein Wirtschaftlicher Totalschaden wäre, müsste mindestens 13k aus eigener Tasche zahlen für die Reperatur, Finanzierung läuft natürlich weiter und jetzt kann ich gespannt sein wie Opel reagieren wird bzw Stellantis. Ich bin nicht bereit 1 Cent zu zahlen da sich das alles für mich nach einen massiven Konstruktionsfehler anhört und selbst mit 105000km sowas nicht passieren darf und soll. Mal gespannt was bei mir passiert Serviceintervalle alle schön eingehalten. Wenn Sie sich weigern wäre es ein Betrag mit der Restfinanzierung und Reperatur von 28k, dafür krieg ich auch nen neuen Problemlos. Mal schauen was jetzt passiert aber gut das ich die Beiträge hier entdeckt hatte 👍🏻