ich bin mit einem Pixel 7 (ohne Pro) unterwegs und ich hatte das Phänomen mit Sprachnachrichten auf WhatsApp. Einmal alles trennen und neu machen hilft manchmal wunder.
Beiträge von Madsnowdevil
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Additive nach Vorgabe des Herstellers verwenden. Das Liqui Molly z.B. alle 5k km. 2000 km wäre ja quasi jede 3 Tankfüllung... weiss nicht, ob das so gut kommt.
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das klingt als würde ein Lüfter ganz leicht irgendwo schleifen oder die Welle nicht ganz gerade sitzen. Hinten gibt's aber keine Lüfter soweit ich weiss.
Haste mal die Haube aufgemacht und gehorcht, ob es nicht doch aus dem Motorraum kommt? Die Innenraumakustik kann manchmal sehr heimtückisch sein, was das verorten von Geräuschen angeht.
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wenn du auf die BA der Ketten schaust, steht da auch eine zulässige Höchstgeschwindigkeit drin. Ist halt Blödsinn in Situationen, in denen Schneeketten von Nöten sind, mehr als 30-40 km/h zu fahren. Genauso wenig wie es Sinn macht, die Nebelschlussleuchte anzuschalten und dann mit 120 über die Bahn zu brettern...
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Zum zweiten Fehler: hat das Handy gerade ein Update bekommen? Das sind beliebte Fehlerbilder nach Systemupdates auf der mobilen Hardware.
Ansonsten die Verbindung auf beiden Seiten nochmal komplett trennen und beide Enden neu mit einander bekanntmachen.
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Wie sieht es mit der Reichweite jetzt im Winter aus, konntest du überall "tanken" wo eine Ladestation ist oder kann man nur die von Volvo nutzen?
Jede Stromtankstelle die den Steckerstandard hat und entsprechend 100/150/300W Schnellader anbietet. Die Apps sind da eine grosse Hilfe. Wirklich Winter war da noch nicht. also permanent 5 Grad Celsius oder so.
Ich weiss jetzt nicht, mit was der Polestar2 (kleineste Ausstattung) offiziell an Reichweite und WLTP-Verbrauch angegeben ist, aber ca. 430km gingen schon. ich glaub er hat nen Durchschnittsverbrauch von 19kWh gehabt. Bin jetzt aber nicht sonderlich anders gefahren als mit dem Astra.
Wie teuer sind die Stromkosten im Schnitt?
Das hängt extrem vom Nutzungsprofil und der App ab. Ich hatte mich nach kurzer Recherche für die EnBW mobility+ App entschieden, da die wohl am nutzerfreundlichsten sein soll. Nun... da kann man sich am Ende drüber streiten. Zu meckern hätte ich an der App ja schon gehabt.
Die EnBW bietet verschiedene Ladetarife an. Der kostenfreie Basistarif für Selten-Fahrer (wie ich in dem Fall) hat mit einem Preis von 61-65 Cent zu buche geschlagen (je nachdem ob EnBW-Säule oder Fremdanbieter).
Das geht bei Vielfahrern (ab 600km/M) runter auf 39-50 Cent. Man zahlt dann aber auch ne monatliche Gebühr. Ich hab das jetzt nicht gegengerechnet, ob sich das ausgeht.
Genaueres dazu findest du hier: https://www.enbw.com/elektromobilitaet/produkte/ladetarifeMir fehlt jetzt hier die Langzeiterfahrung, als dass ich jetzt ein objektives und umfängliches Urteil abgeben könnte.
Andererseits: Es ist nicht "meins", wenn du verstehst was ich meine
Ja ich weiss, was du meinst. Und ich kann es total verstehen. Ich modifiziere auch gern an meinen Autos. Ich - tschuldigung - furze auch gern in den eigenen Sessel. Aber hey... das ist persönliche Vorliebe, die man auch ändern kann, wenn andere Vorzüge überwiegen.
Der psychologische Effekt ist ja auch nicht zu verachten. So eine Automiete klingt auf den ersten Blick wahnsinnig teuer. Wenn man den Vergleich zu den monatlichen Realkosten eines "eigenen PKW" aber mal sachlich und emotionslos hinzuzieht, ist es nicht wirklich viel mehr. Und die Mehrkosten kannst du mit dem Service verargumentieren (hast du ja schon aufgelistet).
Ich kann mir schon vorstellen, dass es noch ein bisschen braucht bis das beim Kunden ankommt.
Abschliessend möchte ich noch etwas loswerden:
Ich denke man kann mich ruhig auch als Petrolhead einstufen. Nur eben nicht fanatisch. Ich mag Autos in allen Formen und Ausprägungen, bin mir aber auch der Auswirkungen und Folgen von Autos (aller Formen und Ausprägungen) durchaus bewusst und hinterfrage diese kritisch. Ich bin offen für neue Technologien und liebe die Einfachheit eines V8 in einem 50er Ford F1.
Es gibt so viel schönes und erhaltenswertes aus der Verbrenner-Ära, was in der E-Ära so nicht mehr vorkommen wird. Aber auch in der E-Ära gibt es bereits Ikonen (mögen sie jeder selbst bewerten) - den Tesla Cybertruck zum Beispiel. Kontrovers von vorn bis hinten und bar jeder Vernunft... nun auf wie viele Verbrenner trifft das ebenfalls zu?
Ich finde das Konzept und das Design des Rivian ebenfalls toll und der e-Astra L gefällt mir als Kombi wahnsinnig gut (finde die Motorisierung aber zu schwach).
Manchmal sind die Unterschiede gar nicht soooo gross und auch E-Auto-Fahrer können durchaus Petrolheads sein. Leben und Leben lassen. Am Ende verbindet uns doch die Liebe zum Auto fahren - am besten verbunden mit einer guten Portion Umweltbewusstsein.
Denn ohne diesen kleinen blauen Planeten ist es auch mit dem Autofahren nicht mehr so leicht. -
Ganz blöde Idee... hast du ne Actioncam? GoPro oder sowas? Einfach mal am Unterboden auf der rechten Seite anbringen und mal schauen was die so filmt. Vielleicht ist da wirklich was, was im Stand völlig unauffällig ist, aber während der Fahrt sich dann selbständig macht?
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Ich bin vor 2 Wochen (GDL sei Dank) gezwungen gewesen, meinen Leihwagen (Polestar2) ein paar km länger zu bewegen als ursprünglich geplant (anstatt knapp 200km waren es etwas über 800km).
Ich habe mich absichtlich für ein E-Auto als Leihwagen entschieden, weil ich es einfach mal unter realen Bedingungen testen wollte. Nicht nur einmal um den Block.Für mich war das eine Offenbarung. Vor allem im Hinblick auf Reichweite, Ladeprozess, Alltagsusability.
Mein Fazit: mein nächster fährt elektrisch. Ich habe heute keine Tankstelle vor der Haustür - ich brauche auch keine Ladesäule vor der Haustür. Ich kann laden wo immer ich das Auto abstelle. Zumindest im Grossraum um Ballungsgebiete ist das kein Problem. Grossstädte eh nicht. Ich lade beim Einkaufen oder wenn ich beim Arzt bin. Wenn ich abends mit Kumpels Dart spielen gehe oder jemanden vom Bahnhof abhole. Das Auto lädt wenn es parkt. Ich brauche nicht extra eine Tankstelle anfahren und daneben stehen wenn der Sprit reinläuft. Auf längeren Fahrten muss ich eh Pause machen. Hab mir auch bei meinem Verbrenner schon vor Jahren abgewöhnt die ganze Tankfüllung am Stück abzureissen. Kleine Pausen erhöhen die allgemeine Verkehrssicherheit immens.
Die Ladeinfrastruktur ist zumindest bei Polestar und Tesla und wie ich gehört habe auch bei Audi (und damit VW-weit) bestens ins Infotainmentsystem integriert. Google Maps berechnet im Polestar die Ladepunkte mit ein und gibt sogar die Restkapazität in % vor dem Laden mit an. Die Beschleunigung ein Traum und wenn man den richtigen Modus gefunden hat, auch vom Verbrauch her günstiger.
Sicher gibt es Dinge, die noch Feinjustierung brauchen. Aber hey... wenn alle Verbrenner perfekt wären, gäbe es dieses Forum nicht.
Der zweite wichtige Punkt ist der, dass sich die Art, wie wir Autos nutzen in den nächsten Dekaden grundlegend ändern wird. Das "Mobility on Demand" Prinzip wird sich durchsetzen und mit einem "Pay-as-you-go" Modell versehen werden.Sprich: immer weniger Menschen werden Autos ihr Eigentum nennen. Dafür wird man Autos mieten können. Für 1h, 1 Tag oder auch 1 Jahr. Die Modelle gibt es bereits von einigen Herstellern und die CarSharing Plattformen werden nochmal richtig boomen wenn sie standardisiert und liberalisiert werden.
Daher wird der Einzelpreis für ein Fahrzeug weniger eine Rolle spielen als heute. Hinzu kommt, dass die Technologien sich jetzt schon rasant verbessern und billiger werden weil weniger seltene Rohstoffe bei der Produktion verbraucht werden. Ob diese Preisvorteile sich auch bei den Kunden bemerkbar machen oder die Hersteller den Gewöhnungseffekt zur Aufbesserung von Renditen nutzen, bleibt abzuwarten. -
bis zu deinem vorletztem Satz hatte ich an eine seltsame Variation von Radlager gedacht. Allerdings verändert sich das Radlagergeräusch nicht mit dem Untergrund sondern bleibt gleich.
Das ist echt mysteriös.
Hast du mal verschiedene Sitzplatzbelegungen ausprobiert? Also alleine, zu zweit in allen Variationen, voll besetzt... einen Teil davon hast du ja schon gemacht laut deiner Beschreibung. Mich würde hier der Faktor "Lastzustand" im Bezug auf Zuladung interessieren... -
Beim 1,6er ist SuperPlus ja auch vorgesehen. Für den 1,4T ist das nicht nötig.
Ich würde Inspektionen halt bei Opel machen, so dass sie halt auch richtig(nach Opel Vorgaben) gemacht werden und nicht 08/15. Mein 1,4T (ohne S/S) hat die 150.000 schon überschritten. Der Motor macht keine Probleme. SuperPlus hat der nie gesehen,. Auch keinen "Markensprit". Absolut noch nie. Technische Probleme beschränkten sich bei mir auf den Displaytausch (selbst gemacht, 130 €) und mal ein Nockenwellensteller (beim FOH, ca. 100 Euro) und die Verkabelung der hinteren Parksensoren (beim FOH gerichtet, 60 Euro). Ansonsten nur Verschleiß (Reifen, Bremsen), 'ne Menge kleine Kratzer (P+R, Lernauto der Kinder), abgenutzte Tasten (Lenkrad, Radio) und Innenraum (mehrere Fußmatten, Verschleiß Türgriff).
Erste Batterie, erste Sensoren, funktional alles noch sie wie es neu war. (Ausnahme: OnStar halt)
geht mir ähnlich, nur dass ich die S/S drin habe.
Grössere Reparaturen waren bei mir nur der Turbolader im Bezug auf "Engine underboost, P0299". Erste Batterie und sonst nur normaler Verschleiss. Bei 143 TKM.