ich spüre aber jeden Kieselstein.
Weiß ich jetzt nicht woher Du das nimmst.
225/40 fahren sich auf 7 1/2 und 8 Zoll breiten Felgen bezüglich des Komforts sehr ähnlich.
ich spüre aber jeden Kieselstein.
Weiß ich jetzt nicht woher Du das nimmst.
225/40 fahren sich auf 7 1/2 und 8 Zoll breiten Felgen bezüglich des Komforts sehr ähnlich.
Bei den 18ern passt das Serienformat 225/40 R18 sehr gut.
Nur bei den 19ern kann 225/35 unnötig hart werden. Da ist dann 235/35 deutlich entgegenkommender.
Felgenbreite? 7 1/2 x 18 reicht und ist leichter als 8 x 18. Fahrdynamisch ist die 7 1/2er richtiger, der 225 sieht auf einer 8 Zoll breiten Felge besser aus.
Aber:
Die Serienfelge steht nicht umsonst etwas weiter im Radhaus.
Wenn Du jetzt umrüstest auf 8 x 18, bei denen der Reifen relativ bündig mit der Radhauskante abschließt, siehst Du sehr deutlich, dass der Wagen hoch ist wie ein Bus.
Mit dem Serienfahrwerk ist eigentlich bei 18 Zoll Rädern Schluss.
Erst mit strafferen Dämpfern und einer deutlichen Tieferlegung ab 30 mm spielen dann 19 Zoll ihre optischen Reize aus.
Also das beste Fahrwerk ergibt sich mit dem B14 (Gewinde).
Alternativen: Bilstein B12 oder Bilstein B8 mit Tieferlegungsfedern Deiner Wahl.
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Gefallen würden mir besonders die hier:
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ACHTUNG:
Ich habe noch keine Prüfung der ABEs/Gutachten durchgeführt.
Tipp:
Falls möglich bitte nicht 225/35 sondern 235/35 wählen.
habe ich einfach das Rad entfernt und es überprüft
Das ist die einfachste und sicherste Methode, es herauszufinden.
Du solltest auf keinen Fall die elektrische Verbindung zum Anhänger mit sog. Abzweigverbindern herstellen.
In diesem Fall schaltet Dein ESP nicht auf die Schlingerverhinderung im Anhängerbetrieb um, Dir fehlt dann die Warnung bei einer am Anhänger ausgefallenen Blinkleuchte und die elektrische Heckklappe öffnet sich auch bei Verwendung eines Fahrradträgers auf der AHK.
Besorge Dir beim FOH den zu Deiner VIN passenden Elektrosatz und denke das Thema neu.
Du schilderst zwei Extreme. Dazwischen gibt es jede Menge ergonomisch sinnvolle Positionen.
Finde so nichts im Internet wenn ich einen suche
Dein FOH kann Dir den Sensor sicher beschaffen.
(Immer wieder dieses krampfhafte Suche nach Teilen "im Netz" ...)
restwelligkeit
Ein Batterieladegerät bezieht seine Versorgungspannung aus dem Stromnetz. Dort liegen 230 V Wechselspannung mit 50 Hz an.
Im Ladegerät wird nun dieser Wechselstrom nicht nur heruntertransformiert auf ca. 15 V sondern auch in Gleichstrom gleichgerichtet.
Aus AC wird also DC (auch wenn viel das eher mit einer australischen Rockband in Verbindung bringen).
Die Qualität des Gleichrichters entscheidet nun darüber, mit welcher Amplitude sich die ausgegebene, heruntertransformierte Spannung um den Sollwert mit 50 Hz bewegt.
Beispiel:
Ich persönlich hätte kein Problem mit einer Gleichspannung von 14,9 bis 15,1 V, 14 bis 16 V würde ich für bedenklich halten.
Sowohl die Zielspannung von 15 V als auch mein Beispiel sollen keine Wertereferenz darstellen.
Ich weiß, dass je nach eingestelltem Batterietyp sowohl Ladecharakteristik als auch Ladeschlussspannungen variieren.
dann aber für das 3fache
Das muss nicht sein. Auf alle Fälle hilft der Stern beim Polieren des Egos.
Manchmal denkt man sich wirklich, was haben die bei GM damals eigentlich geraucht...
Zumindest haben sie etwas geraucht, was die Kette im CVT nicht zum Rauchen bringt (Stichwort: "Qualm auf der Kette").