Beiträge von Sebden

    Danke schon mal für die Rückmeldung. Alle 360 km ist es wahrhaftig nicht bei mir. Deutlich häufiger. Wenn ich mal eine Woche nur Stadtfahrten habe, ist es offensichtlich alle paar Tage soweit.


    Beim o.g. TDI hatte ich aber das identische Fahrprofil. Sicher sind die Motoren nicht ganz vergleichbar, aber bezüglich DPF sind es Welten. 8|


    Außerdem ist die Reinigung mit sehr nervigen Einschränkungen verbunden. Das Auto rollt kaum noch sauber aus, ruckelt und vibriert dann zickig, der Leerlauf eiert manchmal von 900-1200 hoch, was schon auffällig ist für Fußgänger in der Nähe und nicht zu vergessen die Bocksprünge wie im verlinkten Thread. ;( Zumindest wenn es die Ursache wäre.

    Mal eine Frage in die Runde:


    Wie oft bemerkt ihr die Reinigung eures DPF? Ich frage, weil ich das Gefühl habe, dass mein DPF alle paar 10km bzw. alle paar Tage gereinigt wird. Ich vermute mittlerweile, dass hier auch das Problem von meinem anderen Thread liegen könnte BiTurbo-starkes-Vibrieren-bei-Bergauffahrt


    Ich bin vorletztes Wochenende 600km Autobahn mit Premium-Diesel gefahren, durchaus einige Abschnitte nur Vollgas. Der DPF sollte frei gewesen sein. Nach 1-2 Tagen ging es dann auf der Landstraße mit dem Ruckeln los. Außerdem habe ich den vergangenen paar Tagen min. 2 Reinigungen in der Stadt gehabt. Leerlauf unrund, Verbrauch statt 0,8l etwa 2,5l, sowie Standgasrollen im 2. Gang ruckelig bei fast 20l Momentanverbrauch.


    Zum Vergleich, mein alter Firmenwagen 1.6 TDI (min. Euro 5 mit DPF ab Werk) hat in 170.000km genau 1 ganzes Mal gereinigt, der hatte auch eine Kontrolleuchte dafür. Auch hatte man hier keine Einschränkung im Fahrbetrieb.

    Unter 17 Zoll Felgen passt auch bequem die kleinere Bremsanlage :D


    Wie Wolfgang schrieb, prüfe das COC Papier oder wenn verfügbar die Bestellung bzw. Konfiguration nach dem Ausstattungscode.

    Es wird in der Tat ausnahmslos empfohlen die Stützlast auszunutzen.


    Ich fahre mit min. 60kg oder mehr. Immerhin kommt das Gewicht der (wie nennt man das gleich?) spurführenden Achse zugute. Der Kofferraum wird so gut wie möglich beladen, jedes Kilo am Zugwagen ist dort besser aufgehoben als im WoWa.


    Wo oben erwähnt, auch ich empfehle 3 Bar, allerdings auf allen Rädern. Da gehen wir ja fast den selben Weg @WolfgangN-63 :)


    Nur mal angenommen, ich hätte 25kg Stützlast und es kommen ein paar lange Bodenwellen und der WoWa fängt an zu "nicken". Ich denke bei nur 25kg hebt es das Zugfahrzeug unnötig schnell aus den Angeln. Zumindest würde ich aus dem Grund / der Theorie tatsächlich eher auf Maximal gehen.


    Und wie erwähnt, der Astra läuft gut mit unserem 1400kg WoWa. Selbst der Octavia, der nochmal leichter war, lief ziemlich gut, selbst auf den schmalen 195er Reifen. :thumbup:

    Beim Handschalter ist es glaube ich sogar anders herum. Mache ich die Handbremse scharf, läuft der Motor (meist?) weiter.


    Ansonsten sagt das Handbuch zumindest, warum der Motor an bleibt.


    Bedingungen für einen Autostopp:


    Die Stopp-Start-Automatik prüft, ob alle folgenden Bedingungen erfüllt sind:


    ● Die Stopp-Start-Automatik ist nicht manuell deaktiviert.
    ● Die Motorhaube ist ganz geschlossen.
    ● Die Fahrertür ist geschlossen oder der Fahrer-Sicherheitsgurt ist angelegt.
    ● Die Fahrzeugbatterie ist ausreichend geladen und funktionstüchtig.
    ● Der Motor ist warm.
    ● Die Kühlmitteltemperatur ist nicht zu hoch.
    ● Die Motorabgastemperatur ist nicht zu hoch, z. B. nach dem Fahren mit hoher Motorbelastung.
    ● Die Außentemperatur liegt über-5 °C.
    ● Es besteht ein ausreichendes Bremsvakuum.
    ● Zwischen dem letzten Neustart und einem neuen Autostopp müssen ungefähr 10 s verstreichen.
    ● Die Selbstreinigungsfunktion des Diesel-Partikelfilters ist nicht aktiv.
    ● Das Fahrzeug wurde seit dem letzten Autostopp mind. mit Schrittgeschwindigkeit gefahren