Beiträge von daberndi

    Mikey


    Danke für die Aufklärung.


    Mein "Problem" mit der hängenden Kupplung hatte sich ja vor dem Termin beim FOH schon in Luft aufgelöst. Bisher keine Auffälligkeiten mehr. Dachte nur, daß es vielleicht sein könnte, falls die Kupplungen gleich sind, daß anhand des Ansprechverhaltens ein drohender Defekt zu ermitteln wäre.


    Im Nissan meines Vaters is die Kupplung schon richtig durch, das spürt man auch. Ich kann das Auto nur mit Mühe bewegen, also ich hab schon einen kleinen Einblick in solche Defekte. :thumbsup:

    Hi mal wieder.


    Ich war heute mit dem Astra meines Bruders unterwegs (1,4 Benziner mit 125 PS aus 2016) zum Kundendienst.


    Wollte nur mal wissen, ob bei Diesel und Benzinern unterschiedliche Kupplungen verbaut sind und ob die unterschiedlich ansprechen.

    Die Kupplung im Astra meines Bruders kommt schon relativ früh, meine im 1,6er Diesel mit 136 PS aus 2017 dagegen erst so zwischen der Hälfte und zwei Drittel des Pedalweges.


    Nur mal so als Anhaltspunkt, ob meine nicht doch schon einen Schlag weg hat.

    Ich hab da letzten Sommer knapp 450€~ gezahlt. Da hab ich dumm geschaut.

    Selbermachen ist auch schön und gut, ich könnte es, habe aber keinen Wagenheber, Hebebühne oder gar Drehmomentschlüssel. X/


    Dafür helfen mir oft Mechaniker-Freunde <3:thumbup:

    Nur mit Wagenheber würde ich das auch nicht machen. Da ich eh schon einen ziemlich heftigen Bandscheibenvorfall habe, wäre mir die Bückerei das ganze gesparte Geld nicht wert.

    Zum Glück habe ich einen Bekannten Mechaniker, der die alte Werkstatt seines Vaters noch unbenutzt rumstehen hat und selber nicht mehr viel arbeitet. Der hat Zeit und gerne Lust auf ein Schwätzchen und ich lerne nebenbei noch was.


    Natürlich lässt er mich bei sicherheitsrelevanten Bauteilen nicht aus der Werkstatt, ohne selbst alles noch überprüft und eine Probefahrt gemacht zu haben.


    Habe nicht schlecht gestaunt, als ich mir die Bremse selbst gewechselt hab. Absolut kein Hexenwerk und alles ist logisch aufgebaut.

    Kleines Update:


    Nachdem das Problem seit dem 2. Januar verschwunden ist, hab ich meinen Termin beim FOH noch abgesagt und hocke grad im Wartebereich.


    Der Mechaniker hat mir gesagt, den Rückruf hätten Sie noch ausgeführt im Oktober 2019, scheinbar, als ich den Wagen gekauft hatte. Deshalb wohl auch die 2 Wochen Wartezeit damals, bis ich ihn holen konnte.


    TÜV/AU neu, Unterbodenschutz, Hohlraumversiegelung und den Rückruf erledigen. Kann schon ein paar Tage dauern.


    Sie entlüften jetzt nochmal das ganze Bremssystem, Mechaniker vermutet, daß irgendwo Luft drin ist. Kann ich mir zwar nicht vorstellen, daß man dann ein Jahr damit problemlos fahren kann und plötzlich besteht für knapp 2 Wochen dieses Problem, aber ich lasse es jetz mal machen. Wird ja kein Vermögen kosten.

    Naja, einen Diesel fahren und dann hochtourig fahren, ist wohl nicht im Sinne des Erfinders. ;)


    Mal gucken morgen. Schwach, wenn eine Batterie nach 3 Jahren die Grätsche macht bei hauptsächlich Langstrecke.