Beiträge von Spardynamiker

    Hier war aber die Rede von 270 € preisvorteil. Auch beim "konfigurieren" seiner Versicherung kann man ja alles Mögliche Einstellen. Bei mir müsste ich da ja fast schon was rausbekommen...(wenn ich den stärkeren Motor genommen hätte)

    Also das zwischen den beiden Motoren ein Unterschied im Mehrpersonenbetrieb oder bei Berg- und Talfahrt spürbar sein soll halte ich für einen schlechten Witz. Möglw. sind da die unterschiedliche Getriebeversionen oder Einfahrzustände probegefahren worden. Ein Unterschied (bei ansonsten gleicher Ausführung mit bezüglich S/S) sollte ausschließlich im oberen Drehzahlbereich spürbar sein. Bei meinem 125PS merke ich ,wenn ich bewußt den Motor hochdrehe, dass er bei 4500U/min wie zugeschnürt ist. Aber bis 4000 gehrt er wirklich sehr dynamisch zur Sache.
    Einen Unterschied in der Versicherung - und dann noch zugunsten des stärkeren Motors und deutlich - da sag ich nur: Kann nicht sein.

    Ich versuche nächste Woche mal meinen Verkäufer direkt anzusprechen, ich glaube der hat mehr Ahnung von solchen Dingen als der Meister.

    Ernsthaft? Für mich ist der Verkäufer (wenn er nicht selbst auch Kfz-Meister in Personalunion ist) nur für eine einzige Sache Zuständig: Den Verkauf. Im Normalfall hat ein Verkäufer absolut Null Ahnung von der Technik des Autos. Aber in einem größeren Betrieb ist doch nach dem Kauf - außer vielleicht bei Reklamationen - nicht mehr der Verkäufer mein Ansprechpartner.

    Die Originalen haben ja nur am hinteren Ende Befestigungen. Die reichen auch, weil die Matte auf der Fahrerseite sehr kurz ist. Evtl. gehen Zubehörmatten halt weiter unter die Pedale und auf die Fußstütze. Da macht eine zusätliche Befestigung weiter vorne Sinn.

    Naja, die Reserve ist normalerweise im angegeben Tankvolumen enthalten.
    Da der Realverbrauch bei mir - zugegeben ohne besonders spritsparend zu fahren -- um die 8 l liegt, finde ich die Reichweite schon etwas knapp. Der Verbrauch entspricht etwa dem, was mein Astra G auch verbrauchte, wenngleich ich jetzt öfter überhole. Bei uns fahren halt viele sehr langsam: Alte Leute, Städter, Brummis. Da muss man sich entscheiden. Ohne diese Hindernisse würde ich im Schnitt langsamer fahren, aber die "nötigen" einen ja.
    Die Verbrauchsanzeige zeigt 7l, kann man vergessen. Der Verbrauch ist nach 6000km nicht weniger geworden, allerdings KÖNNTE man sparsamer fahren. Wenn man 15km zum Bahnhof hat, möchte man halt auch nicht zu viel Zeit verschenken und fährt so los, dass es gerade passt. Da kann man nicht hinter jedem Schleicher bleiben.

    "Funktioniert bei uns auf jeden Fall besser als das "normale" Mobilnetz, besonders bei meinen "Congstar" Kandidaten. (Telekom-Netz ist hier wirklich schlechter als Vodafone)."


    Spardynamiker, darf man fragen, in welcher Gegend du rumkurvst? Normalerweise ist Telekom besser als Vodafone.


    (Sorry für den "seltsamen" Zitat, da ich es von meinem iPad aus schreibe und es so leider nicht funktioniert.)


    Nordwestlich von München, ländliche Gegend. (Ohne Berücksichtigung von LTE)

    Interessant - wenn auch etwas teuer - finde ich die Möglichkeit das Auto zu orten und z.B. auch im dunkeln per Handy App auf einem Riesenparkplatz (Stadion) wiederzufinden. Das habe ich auch schon so genutzt. Ausserdem die Diagnose. Im Zusammenspiel mit dem Navi, mag auch die Anrufmöglichkeit schon ganz nützlich sein (habe es aber noch nicht genutzt). Zudem ist OnStar ja wohl auch Voraussetzung für den WLAN Hotspot. Und der ist zumindest punktuell (ganze Familie an Bord) sehr hilfreich. Funktioniert bei uns auf jeden Fall besser als das "normale" Mobilnetz, besonders bei meinen "Congstar" Kandidaten. (Telekom-Netz ist hier wirklich schlechter als Vodafone).