Beiträge von Spardynamiker
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Meine Meinung dazu ist, das man mehr Unfälle durch gute Ausleuchtung verhindert, als durch helles LED Licht durch Blendung passierten.Wie ist eure Meinung dazu.
Denke da gegenteilig. Passieren wirklich (viele) Unfälle, weil das eigene Licht unzureichend war? Habe davon noch nie gehört.
Ich denke, dass das einfach eine geschickte Werbestrategie ist, um sich abzuheben.
Die meisten hier finden das Matrix-Licht ja in erster Linie "cool", weil es sich von den anderen Fahrzeugen absetzt und "die Oberklasse ärgert". Ich glaube die Einschaltprozedur ist das fast wichtiger als das Licht selbst.
Übrigens erlebe ich diese Blendwirkung auch, besonders von hinten. -
Das bei Neubestellung die "unverbindliche Lieferzeit" mit Matrix (zumindest WAR es so, kann sich ja geändert haben) 6 Wochen länger ist als ohne.
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Wie gesagt bietet es sich zum Laden vorne ja an die Steckdose mit einem Adapter zu verwenden. Die kosten wohl nur ein paar Euro und der Ladestrom sollte da auch ausreichen.
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Das ist ja dann wohl auch eine Frage der bestellten Extras. Bei einem Händler (bei dem ich aber nicht bestellt habe) konnte man in einer Liste klar sehen, dass die FAhrzeuge mit Matrix 6 Wochen länger Lieferzeit hatten als ohne. War am 11. April.
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Wann kommt der Hybrid-Astra? Und ist es nicht doof, das diese doofe Hybrid-Technoligie fast genauso gefördert wird wie richtige Elektroautos?
Sieht eigentlich ganz nett aus https://www.teslamotors.com/de_DE/model3
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Das Rastplatzszenario sehe ich genauso wie Opel Fanboy. Meist fährt man ja runter, weil irgendeiner "mal muss", und da nehmen wir schon einen richtigen Rastplatz mit Tanke und Toilette, nicht so'n Wald- und Wiesenteil. Das wird ja immer 5km vorher angekündigt und man orientiert sich den letzten Kilometer schon mal nach rechts.
Was das Einfahren angeht, hieß es früher immer "nicht über 4000" (Benziner mit 6000 Nenndrehzahl), ich denke das eine Beschränkung auf 120km/h im längsten Gang schon etwas übertrieben ist. Letztlich kommt es ja nicht auf die gefahrene Geschwindigkeit an (außer beim Einfahren von Bremsen und Reifen), sondern auf die Motordrehzahl. Und da kann es im Alltagsbetrieb bei flotter Landstraßenfahrt Bergauf ja auch mal etwas Drehzahlfreudiger werden. Da kenne ich das schon, dass nach der Fahrt die Gummis riechen und der Lüfter weiterläuft (letzteres eher vom Renault 19 und Twingo als vom Opel). In der Einfahrphase wird das nicht passieren, aber mit den Jahren wird man etwas lässiger im Umgang mit dem dann nicht mehr ganz so wertvollen Alltagsgerät. -
Mein Inno sieht so aus und find ihn megahammamäßig.
Das ist doch Serie ...
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Ganz ehrlich, ich werde so was nie auslesen. Ölwechsel bei der Jahresinspektion, ansonsten hin und wieder schauen, dass genug drin ist. Wenn man den Ölkwechsel nur alle 3 Jahre oder est nach 60000km machen würde, würde das die Lebensdauer des Motors aber nicht beeinträchtigen. Bei meinen alten Autos (Twingo und Astra, habe ich ja mittlerweile auch die ein oder andere Wartung geschlabbert.) Der Astra wird halt letztlich doch den Rosttod sterben, wenn auch wesentlich später als seine Ahnen. Den Twingo werde ich wohl ewig behqalten, da seine Nachfolger keine Alternativen darstellen. Die Technik hat bei mir noch bei jedem Auto die Karosserie überlebt.
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Die
2min reichen. Wenn der Lader nicht mehr unter last steht, kühlt er zügig ab
Die nächste Autobahn ist bei mir in einiger Entfernung, aber wenn das wirklich eforderlich ist (wäre) nach jeder scharfen fahrt das Auto mit laufendem Motor abkühlen zu lassen, fände ich das eine inakzeptable Praxiseinschränkung. Gut, bevor ich zuhause ankomme, muss ich ja mit 50 durch den Ort zuckeln (im eigen Dorf fährt man nicht zu schnell), das sollte wohl reichen. Aber wenn ich das immer so lese, dann wunder ich mich doch, das alle so auf den Turbo setzen.