Hallo uli334 . Ich hab´s befürchtet das ich mal so eine Frage gestellt bekomme.. Praktische Erfahrung dahingehend habe ich leider nicht. Ich kann dazu nur sagen das eine AGM-Batterie anders geladen wird als eine normale Batterie. Deshalb benötigt man für eine AGM-Batterie auch ein geeignetes Ladegerät. Ja, Fahrzeuge ohne start/stop haben auch ein geregeltes Lademanagement. Ob jetzt ein Lademanagement das nicht für AGM ausgelegt ist mit einer AGM-Batterie zurecht kommt , kann ich dir leider nicht sagen. Vielleicht helfen dir die Seiten im Internet, bei denen man Batterien über seine Schlüsselnummern aus dem Fahrzeugschein , bestellen kann. Vielleicht bekommst du da auch AGM-Batterien angezeigt. Eine Technische Notwendigkeit eine teure AGM-Batterie einzubauen ,obwohl nur eine normale erforderlich ist, besteht eigentlich nicht. Zumal die AGM-Batterien nicht gerade sehr robust und langlebig sind . Wie du hier ja gerade mitbekommst. Ich weiß , das ist nicht die Antwort die du dir erhofft hast, aber ich hoffe ich konnte dennoch helfen. Viel Erfolg und MfG
Beiträge von Mikey
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WolfgangN-63 . Vielen Dank .
Das Kompliment gebe ich gerne auch zurück. Du weißt schon warum.
MfG
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Hallo. Möchte euch hier mal ein paar Informationen bezüglich Batterieladen zukommen lassen. Siehe Anhänge. Nur weil der Generator weit über 15 V Laden kann heißt es nicht ,das auch die Batterie zwangsläufig überladen wird. Die Ladespannung ist abhängig vom Ladezustand der Batterie und den eingeschalteten Verbrauchern. Siehe Anhänge. Ihr dürft euch das Ladesystem wie folgt vorstellen. Ihr habt einen Wasserschlauch (Leitung) mit Düse(Batterie), aus dem ihr vorne eine bestimmte Menge Liter pro Zeit haben wollt. Dafür ist der Wasserdruck und der Durchfluss am Wasserhahn ( Generator) verantwortlich. Jetzt habt ihr im Schlauch (Leitung) ein Loch (Verbraucher) und es geht Wasser (Spannung) verloren. An eurer Düse (Batterie) sinkt nun der Durchfluss(Spannung). Was macht ihr ? Ihr dreht den Wasserhahn ( Generator) weiter auf um wieder die gewünschte Wassermenge an der Düse (Batterie) zu haben. Nun bekommt ihr noch mehr Löcher ( Verbraucher) in den Schlauch (Leitung) und abermals geht Wasser ( Spannung) verloren , und ihr müsst den Wasserhahn ( Generator) noch weiter aufdrehen um an der Düse (Batterie) die gewünschte Wassermenge(Spannung) zu erreichen. Dreht ihr nun die Düse(Batterie) zu, weil genug, (Batterie voll) steigt der Druck ( Spannung) im Schlauch (Leitung). ----- Jetzt weiche ich ein wenig vom Beispiel mit dem Schlauch ab.----- Das die Düse zu ist ( Batterie voll) merkt das Karosseriesteuergerät und dreht den Wasserhahn ( Generator ) zu. Wenn ihr jetzt auch noch die Löcher stopft( Verbraucher aus ) steigt der Druck ( Spannung) noch weiter an und das Karosseriesteuergrät dreht den Wasserhahn ( Generator) noch weiter zu/runter. Auf diese Weise wird unter normalen Umständen immer sichergestellt das genügend Spannung für die Verbraucher und der Batterie zur Verfügung steht. Ich hoffe ich konnte mit meinem etwas komischen Vergleich und den Anhängen Klarheit in die Unterhaltung bringen. MfG
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Da ist der Schlauch.
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Solange der Entlüftungsschlauch am anderen Ende noch fest ist dürfte er noch an seinem dafür vorgesehenen Platz sein. Wo der Schlauch aber hingeht habe ich auch noch nicht verfolgt. Bin genau wie du froh das ich die irgendwie da rein bekomme .? MfG
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Fahrdynamisch ist das natürlich deutlich geiler.
Mein Pug hat wohl im Gegenzug den Hängearsch, auch ein Lösungsansatz.
Mikey : wo geht eigentlich die Batterientlüftung hin? Rostet mir da beim Auslaufen irgendwo was weg?
Ist das üblich, dass die Tragegriffe original nicht dran sind? Hat vielleicht mit Robotereinbau zu tun?
Hallo Jonies Papa . Das die Batterie jetzt da hinten verbaut ist hat laut Autoindustrie in der besseren Gewichtsverteilung und der damit verbundenen besseren Fahrdynamik. Das sagen die zumindest immer so. Ausprobiert habe ich das selbst noch nicht. ??Das macht Opel aber nicht alleine so. Um das Ausgasen der Batterie brauchst du dir keine Sorgen machen. Keine Öffnung mit Schlauch vorhanden , also keine Gefahr. Warum da keine Griffe dran sind kann ich dir nicht sagen, aber deine Erklärung mit dem Einbau durch Roboter macht schon Sinn. Dann können die daran nicht hängen bleiben ??MfG
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Hallo Der_Zottel . Meinst du mit Kupplung die am Motor oder das Kupplungspedal ? Wenn du die echte Kupplung am Motor meinst, da kommst du von außen nicht ran. Wenn du aber das Kupplungspedal meinst, dann empfehle ich dir den Bereich am Kupplungsnehmerzylinder /Pedalanlenkung mit Silicon - oder Innenraumpflegespray einzusprühen. Da da unten fast alles aus Kunststoff ist nehme ich keine Schmiermittel die für Aussenbereiche gedacht sind. Weiß nicht ob die Inhaltsstoffe den Kunststoff angreifen. MfG
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Hallo. Scheinwerfer einstellen ist eine Zusatzarbeit ( siehe das + ) .Daher ist es rechtens das diese Arbeit dem Kunden in Rechnung gestellt wird. Moralisch gut und im Kundeninterresse ist es aber nicht. Und schon gar keine 36 Euro. Wenn, dann hätte ein 10er vollkommen ausgereicht.Der Zeitaufwand dafür ist sehr gering und könnte daher auch gut als Service gehandhabt werden. Wenn man es denn wolle. Wir berechnen den Kunden das auch nicht. Wie man an der Reaktion von v-sprint erkennen kann, vergrault man damit nur seine Kunden. Ich finde so ein Verhalten seitens der Werkstatt einfach nur kurzsichtig. Kundenbindung sieht anders aus. MfG
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Hallo Hilikusrt . Du meinst das gegen Lspi ? Bei dem Additiv von LM steht das extra auf der Dose. Ist also nicht der normale Reiniger. Wenn du Liqui Moli lspi googelst solltest du fündig werden. MfG
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Fakt ist nach 39 Jahren Kfz-Mechaniker/Servicetechniker Erfahrung, das vor Einführung der Reifendruckkontrollsysteme genau die Szenarien wie von Scorpion0815 beschrieben,an der Tagesordnung waren. Druckverlust nicht bemerkt, in die Werkstatt gekommen als der Reifen nicht mehr zu retten gewesen war. Seit dem es das Reifendruckkontrollsystem gibt , geschieht folgendes. Der Fahrer bekommt den Druckverlust rechtzeitig gemeldet, fährt dann in die Werkstatt ,der Luftverlust wird behoben und der Reifen gerettet. Es muss ja nicht immer ein Fremdkörper im Reifen sein. Wenn die Felgen altern kommt es auch oft vor das die Luft zwischen Ventil und Felge oder auch zwischen Flanke und Felge entweicht. Das geschieht öfter als du glaubst.Nur weil du bisher davon verschont geblieben bist heißt es doch noch lange nicht das es unmöglich ist. Vielen anderen passiert sowas und die freuen sich dann das sie so ein System haben. Ich möchte es auf jeden Fall nicht mehr missen. Erspart mir das Regelmäßige Druckprüfen und ich fühle mich dadurch auch sicherer, da ich dann auf zuverlässig funktionierende Assistenzsysteme vertrauen kann. Ich glaube mehr habe ich dazu nicht zu sagen. MfG