Beiträge von UHM1

    WolfgangN-63

    Eine Dose Liqui Moly reicht, oder? Wollte ich beim nächsten Mal Tanken reintun. Beim FOH gab es immer zwei Dosen von GM, aber wahrscheinlich war das Zeugs schwächer... Die Anleitung von Liqui Moly sagt ja, es reicht für nen 30-50 Liter Tank eine Dose.


    EDIT: Amazon sagt, ich bräuchte zwei Dosen... :/https://www.amazon.de/dp/B081MCN1SK

    Hinter Deinem Link verbirgt sich aber doch genau dieselbe (eine Dose) Dosierung:
    pasted-from-clipboard.png

    Gruß Uwe


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    Hallo GONZO10 . Dieses Additiv muß laut Serviceplan bei jeder Jährlichen Inspektion in den vollen Tank gegeben werden. Ist der Tank nicht voll, so muß es dem Kunden mitgegeben werden. Soll Ablagerungen im Brennraum verhindern/entfernen und somit gegen LSPI wirken. Thema wurde hier im Forum auch schon erörtert. MfG

    Hallo Mikey,

    waren das nicht nur die 1.4er?

    Gruß Uwe

    Hallo Grassator,

    danke für die info. Schön das Du eine Lösung neben neuem Scheinwerfer oder Steuergerät tauschen gefunden hast.
    Das Thema rund um die Höhensensoren an Vorder- und/oder Hinterachse bzw. deren elektrische Verkabelung/Stecker war hier auch schon mal vor längerer Zeit im Kreis der Verdächtigen benannt worden. Hatte sich aber irgendwie nicht "durchgesetzt" :-).

    Vermtl werden die auch nicht die einzige Ursache sein, aber immerhin, wenn alle Neuteile rund um die Scheinwerfer nix gebracht haben ist das ein weiterer Ansatz.

    Stecker prüfen und ggf. bzgl. Feuchtigkeit trockenlegen und gegen Feuchte/Korrossion schützen (zB Silikonfett) ist ja etwas das man auch als Laie hinbekommen kann.

    Interessant wäre ob man irgendwie rausbekommen kann wann so ein Sensor defekt ist?

    Gruß Uwe

    Ich hab die von Hapro, auch die grosse in 2,15m Länge. Der zweite Träger müsste weiter hinten sein. Aber stabil ist sie trotzdem. Vielleicht müsste Sie auch mehr nach vorne, was meint ihr???

    Hallo,

    wenn man mal eine gleichmäßige Beladung der Box vermutet, dann wirkt das ganze schon etwas hecklastig. Der hintere Teil der Box wird ja nicht von einem Träger unterstützt, und dann wirken da Hebelkräfte. Ich würde das ganze -wenn möglich- etwas weiter nach vorne montieren. Was sagt denn die Gebrauchsanleitung über zulässige Befestigungspositionen?

    Gruß Uwe

    Hallo,

    bzgl. der Bilder kann ich nicht helfen, aber vielleicht hilft das ja auch ein bischen weiter:

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    Gruß Uwe

    Habe jetzt mal im Thread ein wenig geschaut und da auch endlich Deine Motorisierung (F14SHT) gefunden (schreib die doch bitte einfach mal in Deine Signatur).

    Zitat

    ...

    ich habe mir Mitte dieses Jahres einen Astra K 1.4 Automatik (Baujahr 03/2020), 107 kw mit CVT-Getriebe als Gebrauchtwagen gekauft. Motorcode ENG-3 CYL 1.3L SIDI DOHC TURBO (L3T).


    Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit dem Wagen. Allerdings ist mir in letzter Zeit aufgefallen, dass der Wagen im Stadtverkehr zwischen 40-60 km/h im extrem niedrigen Drehzahlbereich unterwegs ist (nur ganz knapp über 1.000) und dazu auch spürbar untertourig ruckelt.

    Die Additivproblematik bezieht sich eigentlich auf verkokende Ventile, Injektoren, Brennräume und Ölabstreifringe und in der Folge um Ruckel oder LSPI.

    Die Additive sollen das reinigen.

    Beides (das "Ruckeln beim Beschleunigen" als auch LSPI) findet aber bei deutlich höheren Drehzahlen als den von dir genannten "ganz knapp über 1.000" statt und sicher eher nach einer gewissen Laufleistung.


    Beim Fahren knapp über Standgas gibt es m.E. wohl eher Ruckelprobleme mit zB. kurzfristig hinzukommenden Verbrauchern (auf die Klimaanlagenproblematik hatte man Dich weiter oben schon hingewiesen) oder aber vielleicht auch mit einer ungünstig verlaufenen Lernkurve des Automatikgetriebes (wurde oben auch schon angesprochen, ggf. neu anlernen...). Hast Du das schon weiter verfolgt?

    Du hast ja einen Turbomotor und bei quasi Standgasdrehzahl hast Du da erst mal ein Turboloch bis sich Dremoment aufbaut..

    Du hast diesen Thread im November angefangen ... da hat man ja jahreszeitlich bedingt den einen oder anderen Sitzheizung/Gebläse ... Verbraucher mehr ... das kommt noch dazu ...

    Gruß Uwe


    P.S.: Welche Unterlagen hast Du vom Vorbesitzer ... gibt es alte Inspektionsunterlagen/-rechnungen - bei 3/2020 (wirklich Baujahr oder Erstzulassung?) müsste ja letztes Jahr schon eine Inspektion gelaufen sein und da sollte ggf. auch der konkret auf Dein Fahrzeug anzuwendende Inspektionsplan mit dabei sein. Den erstellt Opel nämlich in Abhängigkeit ,mit Deiner FIN und da steht dann drin ob Dein Motor die Additive bekommen soll.

    Hey Leute, noch mal ne Frage: Die Autobild schreibt in diesem Artikel dass man bei Nutzung der Additive die Herstellergarantie verlieren kann: https://www.autobild.de/artike…ff-motoroel-20308725.html


    Weiß jemand, ob das beim Astra K der Fall ist? Ich habe gelesen, dass bei unserem Wagen die Additive eigentlich vielmehr vom Hersteller vorgeschrieben sind (zumindest im Rahmen der Inspektion)?


    Besten Dank! :)

    Bei "Additiven" würde ich immer genauer differenzieren worum es konkret geht (Kraftstoffzusatz, Ölzusatz, Kühlfüssigkeit ...)

    Ob und welche Opel-Kraftstoff-Additive vorgegeben sind hängt vom Motor ab, daraus machst Du ja leider ein Geheimnis, also kann man Dir da jetzt keine konkrete Antwort geben.

    Generell gibt es bei der Inspektion eines DI-Ks von Opel direkt vorgegebene und auch vom FOH selbst verabreichte Benzinadditive.


    Der von Dir zitierte Autobild-Artikel ist ja ein zwangsläufig oberflächlicher Rundumschlag über Benziner, Diesel, Kraftsstoff- und auch Öladditive.
    Und klar sollte in dem Zusammenhang auch jedem sein, dass es auf dem Markt der Additive auch die sogenannten Wundermittel zum Super-Spritsparen und "was weiß ich noch alles" gibt von denen man besser die Finger läßt.
    Auch der Tipp so etwas erst nach Ablauf der Garantie zu verwenden ist ebenso wie die Empfehlung auf große Markenhersteller bei den Additiven zu vertrauen ja eher eine Binsenweisheit.

    Gruß Uwe

    Hallo,

    naja dass die HMIs der frühen Bauzeit ein Problem hatten ist aber jetzt nicht wirklich eine überraschende neue Info, das findet sich schon im einen oder anderen Forenbeitrag.

    Aber anders als zB bei den defekten Nehmerzylindern gibt es hier wohl (nach außen) keine definierte Nummer bzw. Nummernbereich ... anfänglich war wohl schlicht die Ausfallrate sehr hoch.

    Gruß Uwe