Natürlich liegt das in der Verantwortung von Opel und es IST ein Armutszeugnis, das ei laufendes Modell während seines Modellzyklus ein behinderter Schrotthaufen ist. Fahren kann jedes Auto.
In einem Opel darf man bei einem Unfall in der Prairie elendig verrecken ohne Hilfe zu bekommen. So wie 1970.
HAllo Spardynamiker ,
nun mach mal etwas ruhiger.
Nicht nur in einem Opel kannst Du "bei einem Unfall in der Prairie elendig verrecken ohne Hilfe zu bekommen".
Da das durchschnittliche Fahrzeugalter in Deutschland immer größer wird (Stand 2020, KBA, fast 10 Jahre) befindest Du Dich da in guter Gesellschaft, in 2010 war E-Call nicht sooo sehr verbreitet ...
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Auch haben sich diverse Nachrüstlösungen oder andere Herstellerlösungen aus dieser Zeit auch nicht so richtig durchgesetzt - klar kann an deren Funktionsumfang liegen, aber wohl auch an der übersichtlichen interessenlage und am Preis - Felgen machen halt mehr her 
Einzig was zu diskutieren ist, ist das einseitige Beenden des Dienstes ... formaljuristisch wohl leidlich ok, aber natürlich produziert das Ärger bei der Bestandskundschaft (es scheinen aber eh nicht soooo Viele den Dienst abonniert zu haben, denn in dem oben verlinkten Artikel ist doch was von wenigen Prozent die Rede ["...im September 2020 wurden die verbliebenen aktiven Kunden (5% aller ursprünglichen Nutzer) erneut informiert..."] und dann ist es kühles Abwägen ob man mit denen als verärgertem Kunden leben kann) ... aber ob man dann gleich "behinderter Schrotthaufen" sagen muss ... ?
Gruß Uwe