Beiträge von tobse

    Ich wußte doch, da war mal was. 1.6er Biturbo Diesel mit FMS Anlage als Fahrschulauto. Beitrag #22


    Bastuck habe ich garnicht auf dem Schirm gehabt, weil ich immer nur die Anlage für den Hatchback gefunden habe. Mit 1300 wäre diese immer noch 200€ günstiger als FMS. Von Bastuck hört man stets zweigeteilte Meinungen bezüglich des Sounds, speziell beim Astra K.

    Bin auch am überlegen, mir eine Komplettanlage anzuschaffen. Ich schwanke noch zwischen FMS und FOX.

    FOX ist ca. 300€ günstiger und hat weniger Einzelteile. Soll heißen, weniger potentielle Leckstellen, aber auch weniger Möglichkeiten zur passgenauen Ausrichtung.


    FMS hat mehrere Einzelteile, das Y-Stück ist geschweißt, bei FOX ist es aus einem Teil. Immer wieder hört man von schlechter Passgenauigkeit, andere wiederum schwärmen davon, dass alles super gepasst hat. FMS soll einen Tick dumpfer sein als die von FOX. Ich hatte beim Astra G eine FMS Anlage, da musste ich 20mm raus schneiden und einen Halter versetzen. Später bin ich dann bei Ray Simons gelandet und die war top.


    Dritte Möglichkeit wäre Blüthner oder Kaul. Aber da geht es erst bei 1000€ los, nach oben kein Limit und ich müßte das Auto dort hin bringen.


    Falls das alles so stimmt, hat man mit FMS 300€ Mehrkosten, mehr Anpassungsarbeiten, aber einen dumpferen Sound. Ich überlege noch weiter. ^^

    Zum Thema Reparatur eines ausgeschlagenen Wastegate-Gestänges hat ein User schon einen schönen Beitrag verfasst:


    Fatalyty schafft er dann noch die AU? Der mit OPF hat doch bestimmt Auch die Partikelmessung bei der AU.


    Ich werde falls es mal soweit ist und ne Software drauf kommt, das AGR Off nehmen lassen. Ist auch so nen Bauteil was kein Mensch braucht.

    AGR hat der keins. Das geht alles über die Nockenwellenverstellung (Ventilüberschneidung).

    Mal eine Frage an diejenigen, die selbst den Ölwechsel durchführen: Ist beim Direkteinspritzer das Öl auch nach ein paar Kilometern so schwarz wie beim Diesel? Ich hatte vor der Durchsicht meine üblichen Markierungen gesetzt und ich bin mir aufgrund meiner langjährigen Erfahrung als Industriemeister ziemlich sicher, dass man eine Schraube (oder in diesem Fall der Ölfilterdeckel) beim Anziehen niemals an die selbe Position bringen kann (es sei denn, man legt es drauf an). Auch nicht wenn man das vorgeschriebene Drehmoment benutzt. Die Reibwerte sind immer verschieden, schon allein deshalb, weil ja hier noch ein O-Ring darunter sitzt, der im besten Falle leicht eingeölt wird.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Die Markierung am Ölfilterdeckel ist genau dort, wo ich sie gesetzt habe, ebenso die an der Ablaßschraube. Aber sie hätten ja auch das Öl absaugen können. Das Öl ist nach der 20km Heimfahrt ziemlich dunkel, zumindest das, was man am Peilstab so abfängt.

    Falscher Alarm oder Betrug? Das ist hier die Frage. Ich fürchte, die endgültige Gewissheit wird nur das Ablassen des Öls bringen und das Untersuchen des Ölfilters. Aber gut fühle ich mich nicht dabei.