Grade mal auf die schnelle hoch zum Auto. So sieht die meinige aus
Chromleiste (1)_1.jpgChromleiste (2)_1.jpg
Und er steht aktuell so im Halbschatten, würde ich sagen.
Modelljahr 2017 - geschwungene Chromleiste am Armaturenbrett ersetzt? (mit Bild)
-
-
Geht's es echt nur um die kleine Stelle unter dem Radio? Klar, der Winkel ist nicht Optimal. Die Blendgefahr ist nachvollziehbar.
Aber: Die Stelle ist ja wohl kein Akt und wirklich ganz schnell matt gemacht oder abgedunkelt. Ein bissel Folie oder Samt zurechtschneiden und auf die nach oben gerichtete Fläche kleben (möglichst mir wieder ablösbarem Kleber) und gut ist. Schmiegt sich harmonisch in die Linienführung des Radios ein. Da würde ich keine große Aktion starten von Wegen ganze Leiste wechseln, möglicherweise noch das Cockpit auseinandernehmen.
Könntest damit sogar auf Wunsch noch für einen hübschen Farbkontrast im sonst ja doch recht farbentsättigtem Cockpit schaffen. -
Ich hab mir das heute bei mir mal angesehen. Wie Chromsieht es ehrlich gesagt nicht aus. Eher als wäre es lackiert wenn man es mit dem Chrom um den Bildschirm und den Chromringen vergleicht.
Und mich stört der Klavierlack noch eher als diese Leiste -
Moin !
Ich habe auch das Problem, das mich diese Chromleiste b.z.w. der Klavierlack über dem Handschuhfach ab und an ordentlich blendet. Ich habe das Gefühl, das es öfters blendet, wenn das Schiebedach komplett auf ist und die Sonne ziemlich hoch steht.
Habe mir die Leiste auch mal genauer angeschaut. Es ist kein Chrom, es sieht eher wie Chrom aus, auf dem noch die (durchsichtige) Schutzfolie drauf ist, also etwas matter.
Ich brauchte für mein Auto noch Felgenschlösser, also bin ich mal zum FOH um die Ecke gefahren und habe mir einfach mal einen Meister gegriffen.
Es war sehr nett und kompetent und hat sich sagenhafte 45 min (!) Zeit für mich genommen.....
Angesprochen auf die Blendung durch die Chromleiste und die Klavierlack-Blende meinte er: " Das Problem haben vereinzelt Kunden schon angesprochen, es wurde auch schon an Opel herangetragen, aber er bezweifelt, das seitens Opel da Lösungsvorschläge oder Abhilfen kommen werden."
Ich habe ihn gefragt, ob es möglich ist, eine Anleitung zur Demontage der Leiste zu bekommen. Er meinte, das dies nicht so ohne weiteres möglich ist, da diese Leiste mit dem Armaturenbrett verschweißt ist.
Auf die Klavierlack-Teile angesprochen meinte er, das es wohl das Beste ist, wenn man diese foliert, um eine Blendung b.z.w. Kratzer zu reduzieren.
Das von Opel angebotene Set zum Austausch der Klavierlackteile würde zwar anders aussehen, blende seiner Meinung nach aber genauso.
OT: Ich habe ihn auch darauf angesprochen, warum mein Intellink 900 jeden Morgen die Shuffle-Funktion für die MP3`s vergisst. Er hat die Softwarestände überprüft (alles aktuell) und meinte, das dies ein Fehler ist, der eventuell mit einem kommenden Update behoben wird.
Gruss Motte
-
Also doch einfach bekleben.
Ich habe heute den Astra K Business gesehen. Der hat kein Klavierlack, sondern eine graue matte Farbe, ich meine einen leichten blauschimmer vernommen zu haben. Sieht sehr freundlich aus. Das "Chrom" ist mattiert.
Und mir gefällt das ganze sogar noch besser als Klavierlack. -
Moin Bodo,
wenn der Business das hat, dann müsste man das doch auch bestellen und im eigenen K ersetzen können ? Ist doch baugleich, oder ?
Gruss Motte
Siehe Bild: Astra K Business
-
Keine Ahnung. Da musst du mal FOH fragen. Möglich ist sicher vieles. Es ist aber sicher auch eine Frage des Preises. Am billigsten wird es aber sicher, einen Bastelambend zu machen, und es tatsächlich abzukleben. Irgendwas Stoffliches ist bestimmt einigermaßer - naja - nicht so ganz schuftig ausehend, z.B. Samt wie oben schon genannt.
Man glaubt gar nicht, wie teuer sowas alles werden kann. Ich hatte mal nach einem Austauschdachhimmel gefragt (von hell auf dunkel beim Astra K - die Business-Variante mir Dynamic-Himmel war nämlich mal eine Idee. Und da hiess es, dass ich mit 2000 Euro eventuell dafür gar nicht mal hinkomme. Ist schon Wahnsinn.
-
-
Sieht gut aus, kann man bestimmt einiges mit machen.
-
Ja, diese Technik gibt es schon länger. Aber dafür wäre es zwingend notwendig, das Teil auch rauszubekommen. Und das scheint, wenn man die Maske sieht, sieht dass es noch geklarlackt werden muss (oder nicht?), nichts für ein Do-it-yourself-Projekt zu sein.
Das Anwendungsspektrum aber ist schon sehr breit. Spiegelkappen z.B. wären auch Kandidaten, die damit individuell gestaltet werden könnten.