Beiträge von Mikey

    Moin. Das ist das Problem mit freien Werkstätten und Onlineshops. Die haben keinen AKTUELLEN Zugang zu den Herstellervorgaben. Sie unterliegen keinen zeitnahen Updates. Wirklich verlässliche und aktuelle Informationen gibt es NUR bei den Fachhändlern unter Eingabe der FIN. Das betrifft nicht nur Ersatzteile sondern auch Software, Technische Änderungen usw. . Wer sparen will und die Fachhändler meidet erkauft sich dadurch auch Nachteile. MfG

    War das 0W20 aber auch schon im Serviceplan von 2017? (Meiner Modelljahr 2018, Kauf Mitte 2017).

    Wenn nicht, und im Serviceplan von 2017 stand noch das 5W30 sagt das alles aus. Weil der Motor war ja da schon gebaut und im Nachhinein wurde sicher am Motor nichts geändert der den Wechsel auf 0W20 technisch rechtfertigen kann.

    Das ist genau das was ich immer nicht verstehe und was die Laien die hier verlässlichen Rat suchen verunsichert. Da wird VERMUTET das am Motor nichts geändert wurde und das die Umstellung auf 0W20 ab Modelljahr 2018/2019 ( ab bestimmter FIN) ein Komplott der Autoindustrie sein muss. Wenn dem so ist, warum DARF der 1,6 LWC immer noch 5W30, oder der 1,2er von Stellantis auch 5W30 haben? Da steckt keine Verschwörung dahinter. Wenn es technisch möglich/notwendig ist sollen sie 0er Öle haben oder eben das 5W30. Aussagen aufgrund von Vermutungen sind nicht hilfreich. Nur Fakten sind zielführend.MfG

    Meinst Du so ? Mit einem Blaustich ? https://www.ebay.de/itm/174850…83Wb93Ni-YDJc86V3w64rVMP7 - Wenn ja, der ist für den 1.0 Liter. Dichtet aber auch ab. Also kein Problem das der verbaut wurde.Die Nummer die ich Dir genannt habe ist für den 1,2er. MfG


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    Moin. Meine Feststellung ist folgende. Bei Radmuttern die immer die Plastikkappen drauf hatten gab es bei uns bisher nie Probleme. Festgerostet waren immer nur die, die besonders im Winter, ohne Plastikkappen gefahren wurden. Mein Rat bei festgerosteten Radschrauben ist folgender. Radschrauben mit Rostlöser einsprühen, einwirken lassen und mit der Hand ( kein Schlagschrauber) durch hin und her drehen langsam lösen. Sollte es beim runterdrehen wieder schwerer werden, das Gewinde da wo zugänglich wieder mit Rostlöser einsprühen und wieder randrehen. Das macht man solange bis sich die Mutter ohne übermäßigen Kraftaufwand runterdrehen lässt. Danach alle eingesprühten Stellen reinigen und sich, wenn nicht vorhanden, die Kappen besorgen. MfG

    Moin. Es ist immer wieder erstaunlich wie hartnäckig sich alte Verhaltensweisen und überholtes Gedankengut bis in die heutige Zeit durchsetzten. Da kann man ja richtig froh sein das wir keine Hexen mehr verbrennen. Mit solchen Aussagen wie oben wird jeder Laie hier verunsichert. Wer den Herstellervorgaben nicht vertraut sollte nicht auf Meinungen in Foren bauen sondern sich per Google ausgiebig bei den Mineralölherstellern informieren. Wie z.B. im Link unten! Ich will es mal anhand eines Beispieles verdeutlichen. Ein schmächtiger 60 Kilo Mann mit schwarzen Gürtel in Karate kann durchaus in der Lage sein einen 100 Kilo Muskelprotz auf die Matte zu legen . Genau so verhält es sich mit den 0er Ölen. Die sind dafür konstruiert dennoch die geforderten Spezifikationen zu erfüllen. Ich habe schon etliche Steuerketten bei 5W30 Motoren aufgrund von Kettenlängung erneuert, aber noch keinen 0W20 Motor mit einem durch die Viskosität hervorgerufenen Motorschaden. Liebe Laien, wenn ihr unsicher seit informiert euch bei den richtigen Stellen. Was ich hiermit sagen will ist folgendes. Welches Öl für richtig angesehen wird ist hier eine Glaubensfrage und basiert selten auf Fakten. Foren sind dafür nur bedingt geeignet. MfG https://www.castrol.com/de_de/…ations-and-approvals.html