Beiträge von Alasdairlex

    Bevor ich die jetzt ge'googled habe, kannte ich die garnicht. So wie ich das sehe, gibt es die auch nur für den Astra J. Aber ich vermute, dass man so ein billig Fahrwerk wie dieses oder jene von TA-Technix nicht mit abgestimmten Fahrwerken wie von Bilstein oder KW vergleichen kann. Wenn man nicht viel Geld ausgeben will, aber nicht wirklich viel Wert auf Haltbarkeit und Performance legt, kann man so eins nehmen. Ich kenne einige, die gerne TA-Technix Gewindefahrwerke nehmen - Hauptsache maximal Tief und billig, aber scheiß auf die Fahrdynamik und Haltbarkeit ^^ . Da hat jeder halt andere Ansprüche, was ich auch nicht verurteilen will.

    Ich habe zwar kein 1.6er CDTI, aber so wie ich hier öfters gelesen habe, kann die Steuerkette durchaus nach 60t km fällig werden. So wie du es beschreibst, klingt es auch danach. Ob du jedoch das Auto aufgibst oder nicht, können wir für dich nicht entscheiden. Rechne aber mal mit 2000-3000 (je nach Region und Werkstatt vielleicht auch mehr oder weniger). Da das Getriebe ja auch ausgebaut werden muss, um an das Steuergehäuse zu kommen, ist der Aufwand nich ohne.

    AstraKaFahra und cologne16v habt ihr die originalen Domlager verbaut?


    Gibt es von Bilstein selbst noch Domlager? Passt es hier evtl. nicht mit B6 und originalen Domlagern?

    Es gibt das Febi Bilstein ProKit Domlager set vorne. Das habe ich auch verbaut. Inwiefern das konstruktiv anders ist, weiß ich nicht.


    Hier zum vergleich die Spureinstellungen wie Opel es vorsieht. Wenn du beim FOH warst, wird er die Spur vorne etwas zugemacht haben wie auf dem Bild zu sehen. Hast du ein Einstellblatt bekommen? Das würde ich immer verlangen. Kann ja jeder behaupten, dass die Spur eingestellt wurde. Wenn das Auto aufgrund verstellter Spur vorher nicht gottlos schlecht gefahren ist, merkt man den Unterschied nicht immer sofort.


    IMG_1751.jpg

    ultimate_88

    Dass die Achsvermessung im Zusammenhang mit dem Scheppern steht, ist vermutlich nur Einbildung (insofern die Spur auf eine sichere 0° Spur eingestellt). Ohne Video und Geräusch schwer zu sagen. Der Beschreibung nach zu urteilen, würde ich aber persönlich mal aber auf ein ausgeschlagenes Domlager tippen. Das kann man aber recht einfach auf der Hebebühne im ausgefederten Zustand überprüfen (falls du eine Hobbywerkstatt oder sowas in der Nähe hast). Hast du die Domlager damals neu gemacht oder die alten wiederverwendet?


    Edit: Nevermind, steht ja in deinem Beitrag. :D

    Ibra Long story short: Schrader 3071 sind die OEM-Teile - bitte aber jetzt nicht schon wieder die Diskussion, ob mit oder ohne Metallventile. Wer scharf darauf ist, kann das Ventil umrüsten. ^^

    Nachdem die B8 Stoßdämpfer nun seit 2 Wochen hier schon rumliegen, bin ich nun endlich zum einbauen gekommen. Dadurch das noch Zeit war habe ich für hinten auch noch neue Domlager bestellt gehabt.

    Erste Probefahrt war schon mal sehr positiv. Wie es hier ja schon mehrmals erwähnt wurde ist es ein ganz anderes Auto. Es ist zwar an sich Straffer, aber bei weitem nicht so wie ich es gedacht hatte. Es Federt alles geschmeidiger, die originalen Dämpfer haben da ja immer mal wieder schon ehe *geschlagen* und das kurvenfahren ist jetzt so wie ich es von meinen Vorgängern gewohnt war, kein einknicken mehr, nix mehr schwammig.

    Bin mal auf die erste größere fahrt mit Familie gespannt, die steht ja im Oktober an.


    Einen Kritik Punkt habe ich allerdings über die vorderen Bilstein, warum machen die da nen Imbus rein und nicht wie bei den Serien Dämpfern nen Torx. Kam nämlich so wie es kommen musste, um die 75Nm zu erreichen macht man den Imbus sogut wie rund beim gegenhalten.

    Bei meinen B14 Dämpfern habe ich die geiche Spezifikation. Rund ist die Schraube bei mir nicht geworden, bin aber mit Drehmoment bei gleichzeitigem Kontern nur bis 60Nm gekommen. Die Hebel die ich hatte waren vermutlich zu kurz und gescheit einspannen konnte ich es auch nicht. Ich habe den Stoßdämpfer quasi im Sitzen, zwischen den Beinen zusammengebaut. Ging auch ganz gut, bis auf den Kampf mit der Kolbenstange ^^

    Solange wie bei mir noch nicht der neue Ladeluftkühler und das Turboupgrade drinnen sind, macht eine neue Map keinen Sinn nur wegen paar PS mehr. Den Riss am Klappensitz vom Wastegate, den du beschreibst, finde ich aber auffällig. Bereits durch einen Riss kann es dazu führen, dass die Klappe nicht mehr gescheit dichtet und somit Leistung am Abgasgehäuse verloren geht.


    Das Einstellschraube am SUV habe ich derzeit etwa 5-7mm reingedreht. Ich probiere bei Gelegenheit noch, ob ich weiter reindrehen kann ohne dass es zum turbo surgen kommt.

    Mazda kann ich uneingeschränkt empfehlen. Zumal die was Tuning angeht auch eine solide Basis angeht. Ich meine: Ein 2023er Mazda MX5 mit 2L Hubraum ist eine solide Basis für ein Turboumbau ^^ . Man müsste sich bloß mal beschäftigen was das Getriebe kann, aber wenn ich früher gewusst hätte wie gut Mazda ist, hätte mein Projektauto wohl auch ein moderner MX-5 werden können (nicht dass ich mit meinem Astra unzufrieden wäre!). Weniger für die Bastler interessant, aber out of the box bekommt man da auch 6 Jahre Gewährleistung ohne für europäische Hersteller typischen Garantieverlängerungsblödsinn zusätzlich Geld zu bezahlen. Wenn man von seiner Qualität überzeugt ist, braucht man sich nicht hinter Aufpreis-Garantieverlängerungen zu verstecken. Meiner Meinung nach sind die Koreaner und Japaner generell unterschätzt.